Terroir al Limit Historic Negre Priorat 2019
Terroir al Limit Historic Negre Priorat 2019

weiteres von

Terroir al Limit Historic Negre Priorat 2019

Art.Nr.:
2022006092
GTIN/EAN:
8437014045161
2-5 Werktage 2-5 Werktage  (Ausland abweichend)
Inhalt in Liter:
0.75
Ursprungsland:
Spanien
Region:
Priorat
Rebsorte(n):
75% Garnacha | 25% Cariñena
Parker Punkte:
92+
Bodenformation:
Schiefer. Ton. Granit und Schwemmlandböden
Qualitätsstufe:
DOCa
Ausbau::
Im Zementtank vergoren und gereift
Geschmack:
trocken
Verschlussart:
Naturkorken
Lagerpotenzial ab Jahrgang:
5 – 10 Jahre
dekantieren / karaffieren:
ja. karaffieren | ca. 1-2 Stunden vor dem Genuss
Trinktemperatur (in Grad °C):
16 – 18
Glasempfehlung:
Gabriel Universal Gold | Zalto DenkArt Bordeaux
Alkoholgehalt in Vol.%:
13,5
Allergene:
enthält Sulfite
Herstelleradresse / Inverkehrbringer:
Terroir al Limit, Carrer Baixas Font 1043737 Torroja del PrioratPriorat SPANIEN
20,50 EUR

27,33 EUR pro l

inkl. 19% MwSt. zzgl. Versand

Zu diesem Produkt empfehlen wir Ihnen:

Portal del Priorat Gotes del Priorat 2020
"Jedes Jahr geht der Gotes del Priorat ein Stückchen weiter in Richtung Natürlichkeit

und spielt mit den Grenzen des Gleichgewichts, ohne dabei die Identitäten des Priorats aufzugeben, die in den gewichtigen Noten und Tönen enthalten sind, wie z.B. Süßholz und balsamische Noten. Weiche Tannine. Elektrizität und Fruchtigkeit. Abwechselnde Präsenz von Kirschen -Grenaches- und Waldbeeren -Carignans- je nach Charakter der verschiedenen Jahrgänge. Auswahl der Trauben mit mehr Subtilität und Frische. In den hoch gelegenen und durchlüfteten Zonen von La Morera und Damunt Roca." So das Team um Alfredo Arribas.

Verkostungsnotiz von Christina Hilker vom 13.07.2022 (Copyright Christina Hilker und Vinaturel):
Farbe: Intensives Purpurrot mit deutlichen violetten Reflexen.
Nase: Der 2020er Gotes del Priorat duftet intensiv nach Sauerkirschen, Blaubeeren und Brombeeren, begleitet von deutlichen floralen und kräutrigen Aromen, die an Rosen, Veilchen, Lavendel, Thymian und Rosmarin erinnern.
Gaumen: Am Gaumen zeigt er sich mit der gleichen fruchtigen Frische wie in der Nase, begleitet von einer animierenden und feingliedrigen Säure und einer betörenden Mineralität, die ihm ein sehr schönes Gerüst verleiht. Die Tanninstruktur ist geschliffen und feinkörnig, der lange Nachhall verweist auf die Lagerfähigkeit dieses Tropfens, der sich bereits im jugendlichen Stadium hervorragend genießen lässt.
19,50 EUR
26,00 EUR pro l
Clos i Terrasses Laurel DOC Priorat 2020
96
Von der Pionierin des heutigen Priorats:

Denn Daphne Glorian gehörte mit Alvaro Palacios und Rene Barbier zu den Ersten, die in den späten 1980er Jahren das Potenzial dieser spanischen Weinbauregion erkannten und zur Geltung verhielfen. In den frühen Zweitausendern war Sie dann die Avant Garde der biodynamischen Bewirtschaftung. Und im Weinkeller zeigt sie sich Innovationen gegenüber aufgeschlossen. So wird der Clos i Terrasses Laurel DOCa Priorat 2020 im Holz und im Beton spontan vergoren, um dann in gebrauchten Barriques, in Tonamphoren und im Beton-Ei über 18 Monate ausgebaut zu werden.
 
 
96 Punkte vom Wine Advocate für den Clos i Terrasses Laurel DOCa Priorat 2020Luis Gutierrez beschreibt den Clos i Terrasses Laurel DOCa Priorat 2020 wie folgt (September 2022):

2020 war ein schwieriges Jahr, das ihnen viel Arbeit im Weinberg bescherte, aber es hat sich gelohnt. Der Laurel 2020 fühlt sich sehr elegant, ausgewogen und frisch an, vielleicht ein wenig leichter, mit perfekt reifen Tanninen, ein wenig im Einklang mit 2016 oder 2013. Das ist vielleicht ein wenig ungewöhnlich für den Stil des Hauses oder eine leichte Veränderung, da man allmählich zu einer weicheren Weinbereitung übergeht; im Priorat braucht man nicht wirklich zu extrahieren, denn die Weine sind von sich aus kräftig genug. Er ist noch sehr jung und hat eine milchige Note (die sich mit etwas Zeit im Glas verflüchtigt); er wurde erst Ende Mai 2022 abgefüllt, drei Monate bevor ich ihn verkostet habe. Auch wenn es sich hier um den zweiten Wein handelt, ist es ein Wein, der ein wenig Zeit braucht und sich in der Flasche verbessert. Abgesehen davon ist der 2020er offener, ausdrucksstärker und zugänglicher als der 2019er, der tanninhaltiger und kräftiger ist, während der 2020er ein wenig burgundischer wirkt, wenn man so will. Dies muss einer der besten Jahrgänge des Laurel sein, die es bisher gab. Nach einiger Zeit im Glas kamen die Aromen des Syrah zum Vorschein (der in diesem Jahr vielleicht ein wenig mehr war, etwa 12 % gegenüber 8 % im Jahr 2019) - Veilchen, geräucherter Speck. Daphne Glorian sagte mir, dass alles ganz einfach war, dass der Wein vom ersten Tag an ausdrucksstark und offen war und dass die Gärung reibungslos verlief. Von diesem Wein gibt es etwa 19.000 Flaschen.
 
 
Verkostungsnotiz von Christoph Raffelt:

Farbe: dunkles Purpurrot
Nase: Es ist faszinierend, wie transparent und duftig gleichzeitig voll und expressiv der Laurel in der Nase wirkt. Er erinnert an Blaubeeren und Brombeeren, ein wenig Cassis und Schwarzkirschen. Dazu kommen Noten von Zimt und Grafit, Rosenblüten, Veilchen und Minze sowie schwarzem Tee und zerstoßenem Stein. All wirkt hier subtil, fein, klar und elegant.
Mund: Diese beeindruckende Eleganz und Sinnlichkeit findet man beim 2020er Laurel auch am Gaumen. Den Auftakt bilden auch hier Cabernet-typische Schwarze Johannisbeeren und zudem Kirschen, die eine säuerliche Saftigkeit verströmen und von einer Handvoll Berberitzen und Granatapfelkernen begleitet werden. Der Syrah verströmt zudem Zwetschgen, Veilchen, Bresaola sowie schwarze Oliventapenade. Dann wird es wärmer und schokoladiger mit einer cremigen Textur, einem süßen Kern, der Grenache-typischen Note von Süßholz sowie einem markanten, aber ausgesprochen feinkörnigen Tannin. Der Verzicht auf spürbares Holz stellt die exzellente Frucht dieses Weines komplett in den Mittelpunkt. Es ist ja heute fast ein Sakrileg, wenn Syrah und Cabernet in Priorat-Cuvées neuerer Prägung auftauchen. Aber Daphne Glorian konnte sich bisher nicht dazu entschließen, diese Reben zugunsten der autochthonen Rebsorten aus den Weinbergen zu entfernen. Wenn man diesen Wein probiert, kann man nur sagen: Glücklicherweise; denn der Laurel profitiert von den 20 % französischer Sorten und bietet eine superbe Balance und Feinheit, einer großartigen Länge und Eleganz, Dichte und Komplexität. Dieser Wein ist viel mehr als ein Zweitwein des legendären Clos Erasmus. Es ist ein eigenes kleines Meisterwerk und der sinnlichste Laurel, den ich bisher im Glas hatte.
49,50 EUR
66,00 EUR pro l
Bodegas Atalaya Juan Gil Alaya Tierra 2022 DO Almansa
NEU
92 Punkte vom Wine Advocate für den Bodegas Atalaya Juan Gil Alaya Tierra 2022 DO AlmansaLuis Gutiérrez (Januar 2024:

Die undurchsichtige und sehr dunkle 2021 Alaya Tierra hat eine besonnene Nase mit sehr reifen Beerenfrüchten, Noten von Tomatenrebe und einem vollmundigen und runden Paprika mit reichlichen, leicht staubigen Tanninen. Diese reifte 15 Monate in neuen französischen Eichenfässern. Es sollte sich schön in der Flasche entwickeln. 18.000 Flaschen produziert. Sie wurde im April 2023 abgefüllt.
 
Die alten Weinberge der Garnacha Tintorera befinden sich in einer Höhe von etwa 1.000 Metern über dem Meeresspiegel und sind auf gut durchlässigen, sandigen und kalkhaltigen Böden angepflanzt. Der Ertrag ist sehr gering und die Beeren sind sehr klein. Mazeration und Gärung im Edelstahltank, Malolaktik und anschließende Reifung für 15 Monate in französischer und zu einem kleinen Teil in amerikanischer Eiche. Intensive, lebhafte kirschrote Farbe. Interessantes und komplexes Aromen-Zusammenspiel, in dem Mineralität und sehr reife schwarze und rote Früchte hervorstechen, mit angenehmen Reminiszenzen an neues Holz. Im Mund ist er vollmundig, kraftvoll, dicht und reif, mit ausgewogener Säure und seidiger Textur, die uns mit einer originellen Süße in einem sehr langen Abgang überrascht. (Familia Gil)
 
26,90 EUR
35,87 EUR pro l

Dieses Produkt ist z.B. kompatibel zu:

Alvaro Palacios Les Terrasses Priorat DOC 2021
NEU
94-96
93
"Ein Jahrgang der Konzentration und Klasse" (Alvaro Palacios)

 
94-96 Punkte vom Wine Advocate für den Alvaro Palacios Les Terrasses Priorat DOCa 2021Als Fassprobe verkostet von Luis Gutierrez im September 2022:

Die Probe des Les Terrasses Velles Vinyes 2021 war wirklich beeindruckend, eine Mischung aus 70 % Garnacha und 30 % Cariñena. Es handelt sich um einen lebendigen und vibrierenden Priorat mit geringerem Alkoholgehalt, höherer Säure und mehr Frische, was auf einen großen Jahrgang hindeutet, der im Entstehen ist. Dies könnte der beste Jahrgang des Terrasses sein, den Álvaro Palacios als ein Jahr der Konzentration und Klasse bezeichnete. Der Wein ist sauber und rein, mit großer Präzision. Er reifte in den letzten sieben Monaten in Fässern und Barriques und wird noch ein weiteres Jahr reifen. Die Abfüllung in 110.000 Flaschen und 2.000 Magnumflaschen ist für Mai 2023 geplant.

 
93 Sucklingpunkte für den Alvaro Palacios Les Terrasses Priorat DOCa 2021Verkostungsnotiz Zekun Shuai vom September 2023:

Verlockend frische und schön fruchtige Nase mit rassigen dunklen Erdbeeren, Kirschen, Schiefer, weißem Pfeffer und gewürzten Blaubeeren. Saftig, reif und lebendig mit feinen, mehligen Tanninen am mittelkräftigen Gaumen. Sehr harmonisch und ausdrucksstark. Köstlich jetzt, aber er wird lange halten.
45,00 EUR
60,00 EUR pro l
Portal del Priorat Gotes del Priorat 2020
"Jedes Jahr geht der Gotes del Priorat ein Stückchen weiter in Richtung Natürlichkeit

und spielt mit den Grenzen des Gleichgewichts, ohne dabei die Identitäten des Priorats aufzugeben, die in den gewichtigen Noten und Tönen enthalten sind, wie z.B. Süßholz und balsamische Noten. Weiche Tannine. Elektrizität und Fruchtigkeit. Abwechselnde Präsenz von Kirschen -Grenaches- und Waldbeeren -Carignans- je nach Charakter der verschiedenen Jahrgänge. Auswahl der Trauben mit mehr Subtilität und Frische. In den hoch gelegenen und durchlüfteten Zonen von La Morera und Damunt Roca." So das Team um Alfredo Arribas.

Verkostungsnotiz von Christina Hilker vom 13.07.2022 (Copyright Christina Hilker und Vinaturel):
Farbe: Intensives Purpurrot mit deutlichen violetten Reflexen.
Nase: Der 2020er Gotes del Priorat duftet intensiv nach Sauerkirschen, Blaubeeren und Brombeeren, begleitet von deutlichen floralen und kräutrigen Aromen, die an Rosen, Veilchen, Lavendel, Thymian und Rosmarin erinnern.
Gaumen: Am Gaumen zeigt er sich mit der gleichen fruchtigen Frische wie in der Nase, begleitet von einer animierenden und feingliedrigen Säure und einer betörenden Mineralität, die ihm ein sehr schönes Gerüst verleiht. Die Tanninstruktur ist geschliffen und feinkörnig, der lange Nachhall verweist auf die Lagerfähigkeit dieses Tropfens, der sich bereits im jugendlichen Stadium hervorragend genießen lässt.
19,50 EUR
26,00 EUR pro l
Clos i Terrasses Laurel DOC Priorat 2020
96
Von der Pionierin des heutigen Priorats:

Denn Daphne Glorian gehörte mit Alvaro Palacios und Rene Barbier zu den Ersten, die in den späten 1980er Jahren das Potenzial dieser spanischen Weinbauregion erkannten und zur Geltung verhielfen. In den frühen Zweitausendern war Sie dann die Avant Garde der biodynamischen Bewirtschaftung. Und im Weinkeller zeigt sie sich Innovationen gegenüber aufgeschlossen. So wird der Clos i Terrasses Laurel DOCa Priorat 2020 im Holz und im Beton spontan vergoren, um dann in gebrauchten Barriques, in Tonamphoren und im Beton-Ei über 18 Monate ausgebaut zu werden.
 
 
96 Punkte vom Wine Advocate für den Clos i Terrasses Laurel DOCa Priorat 2020Luis Gutierrez beschreibt den Clos i Terrasses Laurel DOCa Priorat 2020 wie folgt (September 2022):

2020 war ein schwieriges Jahr, das ihnen viel Arbeit im Weinberg bescherte, aber es hat sich gelohnt. Der Laurel 2020 fühlt sich sehr elegant, ausgewogen und frisch an, vielleicht ein wenig leichter, mit perfekt reifen Tanninen, ein wenig im Einklang mit 2016 oder 2013. Das ist vielleicht ein wenig ungewöhnlich für den Stil des Hauses oder eine leichte Veränderung, da man allmählich zu einer weicheren Weinbereitung übergeht; im Priorat braucht man nicht wirklich zu extrahieren, denn die Weine sind von sich aus kräftig genug. Er ist noch sehr jung und hat eine milchige Note (die sich mit etwas Zeit im Glas verflüchtigt); er wurde erst Ende Mai 2022 abgefüllt, drei Monate bevor ich ihn verkostet habe. Auch wenn es sich hier um den zweiten Wein handelt, ist es ein Wein, der ein wenig Zeit braucht und sich in der Flasche verbessert. Abgesehen davon ist der 2020er offener, ausdrucksstärker und zugänglicher als der 2019er, der tanninhaltiger und kräftiger ist, während der 2020er ein wenig burgundischer wirkt, wenn man so will. Dies muss einer der besten Jahrgänge des Laurel sein, die es bisher gab. Nach einiger Zeit im Glas kamen die Aromen des Syrah zum Vorschein (der in diesem Jahr vielleicht ein wenig mehr war, etwa 12 % gegenüber 8 % im Jahr 2019) - Veilchen, geräucherter Speck. Daphne Glorian sagte mir, dass alles ganz einfach war, dass der Wein vom ersten Tag an ausdrucksstark und offen war und dass die Gärung reibungslos verlief. Von diesem Wein gibt es etwa 19.000 Flaschen.
 
 
Verkostungsnotiz von Christoph Raffelt:

Farbe: dunkles Purpurrot
Nase: Es ist faszinierend, wie transparent und duftig gleichzeitig voll und expressiv der Laurel in der Nase wirkt. Er erinnert an Blaubeeren und Brombeeren, ein wenig Cassis und Schwarzkirschen. Dazu kommen Noten von Zimt und Grafit, Rosenblüten, Veilchen und Minze sowie schwarzem Tee und zerstoßenem Stein. All wirkt hier subtil, fein, klar und elegant.
Mund: Diese beeindruckende Eleganz und Sinnlichkeit findet man beim 2020er Laurel auch am Gaumen. Den Auftakt bilden auch hier Cabernet-typische Schwarze Johannisbeeren und zudem Kirschen, die eine säuerliche Saftigkeit verströmen und von einer Handvoll Berberitzen und Granatapfelkernen begleitet werden. Der Syrah verströmt zudem Zwetschgen, Veilchen, Bresaola sowie schwarze Oliventapenade. Dann wird es wärmer und schokoladiger mit einer cremigen Textur, einem süßen Kern, der Grenache-typischen Note von Süßholz sowie einem markanten, aber ausgesprochen feinkörnigen Tannin. Der Verzicht auf spürbares Holz stellt die exzellente Frucht dieses Weines komplett in den Mittelpunkt. Es ist ja heute fast ein Sakrileg, wenn Syrah und Cabernet in Priorat-Cuvées neuerer Prägung auftauchen. Aber Daphne Glorian konnte sich bisher nicht dazu entschließen, diese Reben zugunsten der autochthonen Rebsorten aus den Weinbergen zu entfernen. Wenn man diesen Wein probiert, kann man nur sagen: Glücklicherweise; denn der Laurel profitiert von den 20 % französischer Sorten und bietet eine superbe Balance und Feinheit, einer großartigen Länge und Eleganz, Dichte und Komplexität. Dieser Wein ist viel mehr als ein Zweitwein des legendären Clos Erasmus. Es ist ein eigenes kleines Meisterwerk und der sinnlichste Laurel, den ich bisher im Glas hatte.
49,50 EUR
66,00 EUR pro l
Portal del Priorat Negre de Negres 2021
NEU
90
 BIO 
Gelungener Spagat zwischen dem traditionellen und dem modernen Priorat

Das Clos del Portal, auch Portal del Priorat genannt, erlebte seinen Wiederaufbau im Jahr 2001. Heute umfasst es mehr als 50 Hektar im Dorf El Lloar, von denen mehr oder weniger die Hälfte aus Weinbergen und der Rest aus Oliven- und Mandelbaumkulturen besteht, umgeben von mediterranem Wald. Mit seinem kontinuierlichen ökologischen Weinbau, der sich in Richtung Biodynamik bewegt, ist es ein Beispiel für Biodiversität.  Strenge, trockenes Klima und extreme Bedingungen. Die Weinberge, halb in Terrassen, halb in Hängen, liegen in einer zerklüfteten Orographie, in einer Abfolge von Bergrücken und Klippen der verschiedenen Berge. Der Keller und der Rest der Gebäude sind eine Verlängerung der Landschaft, die sich fast nahtlos in die Topographie einfügt.
 
Die Verkostungsnotiz von Christoph Raffelt (September 2024):

Farbe: Leuchtendes, leicht transparentes Rubinrot
Nase: Der Negre de Negres ist deutlich weniger dunkel in der Farbe und auch deutlich weniger vom Holz geprägt als früher. Er hat sich dem Zeitgeist angepasst, bleibt aber weiterhin ein leicht rauchiger, erdiger und dunkelbeeriger Wein mit einer schönen Gewürz- und Gesteinsnote. Er wirkt im Duft angenehm präzise und klar.
Gaumen: Am Gaumen setzt sich diese Klarheit und Präzision fort. Der Wein ist reif und saftig aber nicht allzu konzentriert, dafür agil mit klarer Gewürz-, respektive Süßholznote und etwas Pfeffer, fleischigen Noten, etwas Fleischextrakt, dunkler Frucht und einem in angenehmer Weise rustikalen Tannin.
32,00 EUR
42,67 EUR pro l