James Suckling beschreibt den Quintessa 2019 am 27 Januar 2022:
So viele erdige und würzige Noten mit Walnuss und feuchter Erde, wie Nebel, der morgens über das Tal liegt. Schwarze Früchte. Mittel- bis vollmundig, mit superfeinen Tanninen, die lang und anhaltend sind und eine anmutige Entwicklung und Länge am Gaumen zeigen. So langanhaltend, mit echter Definition. Veröffentlichung im September 2022. Aus biodynamisch angebauten Trauben. Schwer, jetzt nicht zu trinken, aber er wird wunderbar reifen.
Joe Czerwinski im September 2022:
Der 2019er Proprietary Red Wine ist offener und ausdrucksstärker als die 2018er Version, mit sanften floralen Nuancen, die von schwarzen Kirschen und Cassis untermalt werden, ergänzt durch subtile Noten von Tabak, Zeder und Vanille. Am Gaumen ist er mittel- bis vollmundig, stromlinienförmig, seidig und üppig, schön ausgewogen und elegant, mit einem langen, sanft staubigen Abgang, der von Lakritz und Karamell begleitet wird. Zweimal verkostet, mit konsistenten Eindrücken.
Jeb Dunnuck im April 2022:
Der 2019er Red Blend von Quintessa hat mich umgehauen und gehört zur Crème de la Crème des Jahrgangs. Basierend auf Cabernet Sauvignon, Merlot, Cabernet Franc, Petit Verdot und Carmenère zeigt dieser vollmundige Wein einen perfekt ausbalancierten, nahtlosen und dennoch weitreichenden sowie klassischen Stil des Jahrgangs 2019. Die atemberaubenden Aromen von Cassis, Blumen, kreidiger Mineralität und integriertem Holz sind schwer zu widerstehen. Ich habe keinen Zweifel, dass dieser Wein, wenn er richtig gelagert wird, sich über 20 Jahre hinweg entwickeln wird.