halbe Flasche 0.375 Liter
James Suckling beschreibt den Opus One 2018 am 6. September 2021:
Extrem duftend und floral mit Noten von Lavendel, Flieder und Veilchen, die die süßen, reifen Beeren wie Brombeeren und schwarze Johannisbeeren begleiten. Auch Anklänge von Schiefer und Graphit. Vollmundig, dabei jedoch perfekt ausgewogen und raffiniert, mit ultrafeinen Tanninen, die minutenlang anhalten. Frische Kräuter wie Lorbeerblatt und Zitronengras betonen die dunklen Fruchtnoten. Die Qualität der Tannine ist exquisit, mit wunderbarer Eleganz und Feinheit. Hält Minuten lang an. Bereits jetzt herrlich zu genießen, doch besser ab 2026.
Lisa Perrotti Brown beschreibt den Opus One 2016 am 26. Februar 2021:
Tief granat-purpurfarben, entfaltet der 2018er Opus One aus dem Glas strahlende, kraftvolle Noten von Boysenbeeren, warmer Cassis und reifen, saftigen schwarzen Pflaumen, ergänzt durch Nuancen von Flieder, Oolong-Tee, Zimtstange, aufgelockerter Erde und schwarzen Trüffeln. Mittel- bis vollmundig zeigt der Gaumen dicht gepackte, präzise Schichten von knackigen schwarzen Früchten, unterstützt von festen, körnigen Tanninen und fantastischer Frische. Der Abgang ist fruchtbetont und endet auf einer anhaltenden mineralischen Note.
Antonio Galloni im Februar 2021:
Der 2018er Opus One ist unglaublich elegant und geschliffen. Seidige Tannine und schwebende, duftende Aromen verstärken den Eindruck von Finesse, der den 2018er im Vergleich zu einigen vorhergehenden Jahrgängen deutlich unterscheidet. Es wird interessant sein zu beobachten, ob der 2018er mit ein wenig Zeit in der Flasche an Körper gewinnt. Es ist selten, dass ein Opus One in diesem Stadium so zugänglich ist
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