Verkostungsnotiz 06.09.2024:
Wunderbar lebendig und elegant, mit zarten Aromen von Zitronen- und Limettenblüten sowie einem kühlen Pfirsich-Charakter. Prototypisch für die Wachau, wie in den 1980er- oder frühen 1990er-Jahren, mit der Frische und leuchtenden nassen Stein-Mineralität, die diese Weine in ihrer Jugend hatten. Sehr langer Abgang, der gleichzeitig knusprig und seidig ist. Jetzt trinken oder lagern.
Peter Moser | Falstaff 24.06.2024:
Helles Gelbgrün, silberfarbene Reflexe. Feine gelbe Tropenfrucht, zart nach Ananas und Mango, ein Hauch von Blütenhonig, zart nach kandierten Orangenzesten. Mittlerer Körper, gelber Apfel, frisches Säurespiel, mineralisch-salziger Abgang, zitroniger Touch im Rückgeschmack, animierender Stil, vielfältig einsetzbar, macht Lust auf mehr.