Franz Hirtzberger 2021 Singerriedel Riesling Smaragd
Franz Hirtzberger 2021 Singerriedel Riesling Smaragd Magnum
Preview: Franz Hirtzberger 2021 Singerriedel Riesling Smaragd
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Franz Hirtzberger 2021 Singerriedel Riesling Smaragd Magnum
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Franz Hirtzberger 2021 Singerriedel Riesling Smaragd Magnum

Art.Nr.:
2022008907
GTIN/EAN:
9120017633242
2-5 Werktage 2-5 Werktage  (Ausland abweichend)
Inhalt in Liter:
1.50
Ursprungsland:
Österreich
Region:
Wachau
Lage:
Singerriedel
Rebsorte(n):
Riesling
Falstaff:
99-100
Bodenformation:
Sehr mineralreich aus aus Paragneis. Glimmer. Schiefer und erzhaltigem Gestein
Qualitätsstufe:
Qualitätswein | Smaragd
Ausbau::
Im großen Holzfass gereift
Geschmack:
trocken
Verschlussart:
Naturkorken
Lagerpotenzial ab Jahrgang:
20 – 30 Jahre
dekantieren / karaffieren:
ja. karaffieren | circa 2-3 Stunden vor dem Genuss
Trinktemperatur (in Grad °C):
9-11
Glasempfehlung:
Gabriel Universal Gold | Zalto DenkArt Universal
unsere interne Kategorie:
Kultwein
Alkoholgehalt in Vol.%:
13.50
Allergene:
enthält Sulfite
Herstelleradresse / Inverkehrbringer / Herkunftsangabe:
Weingut Franz Hirtzberger Ges.m.b.H.. Kremserstraße 8. 3620 Spitz. Tel: +43-2713-2209
269,00 EUR

179,33 EUR pro l

inkl. 19% MwSt. zzgl. Versand

Zu diesem Produkt empfehlen wir Ihnen:

Franz Hirtzberger Chardonnay Smaragd 2022
94
95
Der Franz Hirtzberger Chardonnay Smaragd 2022 zeigt sich im Glas mit grün reflrktierendem Strohgelb. Im Kern dicht, an den Rändern wirds fast klar, so dass man hier von mittlerer Dichte spricht. Die Nase offenbart Aromen von tropischen Steinfrüchten, Nuancen von Nuss, Karamell und Honig mischen sich unter, dazu zarte Würze. Ein in der Nase ausdrucksstarker Chardonnay. Am Gaumen zeigen sich die selben Fruchtaromen wie in der Nase, die Sekundäraromtik tritt etwas in den Hintergrund und wird von der perfekt balancierenden Säure überlagert, die dem Franz Hirtzberger Chardonnay Smaragd 2022 bei aller Fülle Frische und Mineralität verleiht. Cremig, sehr lang und elegant - wir finden, einer der spektakulärsten Chardonnays der letzten Jahre!
 
95 Punkte vom Falstaff für den Franz Hirtzberger 2022 Chardonnay SmaragdVerkostungsnotiz vom 10.07.2023

Helles Grüngelb, Silberreflexe. Zart nussig unterlegte feine gelbe Apfelfrucht, florale Nuancen, sehr attraktives, facettenreiches Bukett. Saftig, elegant, zarte gelbe Tropenfrucht, etwas Ananas, Nuancen von Blütenhonig, gut integrierte Säurestruktur, sehr gute Länge, bereits zugänglich, zeigt das Potenzial der Sorte auch ganz ohne kleines Holz.

 
94 Sucklingpunkte für den Franz Hirtzberger 2022 Chardonnay SmaragdI love the super-ripe lemon and lemon curd aromas of this unusual chardonnay that’s full-bodied but entirely unoaked. Excellent fine tannins underline the juicy fruit on the ample palate, and the restrained acidity is easily enough to keep this clean and lively. Long, discretely creamy finish with a lot of depth. Drink or hold.
46,90 EUR
62,53 EUR pro l
Franz Hirtzberger Ried Setzberg Riesling Smaragd 2021
96
 
96 Punkte vom Falstaff für denVerkostungsnotiz Peter Moser am 27.06.2022:

Helles Gelbgrün, Silberreflexe. Feine gelbe Fruchtexotik, ein Hauch von Mirabellen, Ringlotten und Pfirsich, sehr einladendes Bukett. Straff, engmaschig, feine weiße Frucht, rassiger Säurebogen, saftig, zitronig-salzig im Abgang, ein lebendiger Speisenbegleiter mit großem Reifepotenzial.

 
Zum Weingarten Setzberg der Familie Hirtzberger:
In 300 Meter Seehöhe auf reinem Gneis Verwitterungsboden liegt der Setzberg am Eingang zum Spitzer Graben im Einflussbereich kühler Fallwinde aus dem Norden. Dieses besondere Terroir prägt den Riesling mit extrem mineralischen Steinobsttönen.
 
44,90 EUR
59,87 EUR pro l

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FX Pichler 2020 Ried Kellerberg Riesling
95-96
99
97-99
Erster Kellerberg-Riesling von Lucas Pichler nach dem "großen Beben"

Und das hatte es in sich, damals, im Oktober 2020. Mit Inkrafttreten der neuen DAC-Verordnung, zusätzlich zu den etablierten Vinea Wachau-Marken Steinfeder, Federspiel und Smaragd, verkündeten die Pichlers nämlich ihren Austritt aus dem mittlerweile schon traditionsreichen Verein. Dessen Vorschriften, letztlich ja an der Zuckergradation, also dem Alkohol, gebunden, empfand man als nicht mehr zeitgemäßes Korsett. 2020 kommt der Riesling also erstmals ohne die Vinea-Klassifizierung aus. "Lucas Pichler", so kommentierte Stephan Reinhardt das Geschehen, "continues on his path, even without an association, but the Vinea has broken a significant prong from the crown that can not be replaced."

Die Rieslinge vom Kellerberg (maximale Hangneigung 70%) werden von tropischen Früchte wie Mango, Maracuja, Ananas und natürlich auch vollreifer Pfirsich dominiert. Dazu klar getönte Mineralik als Mitgift der kargen Verwitterungsböden. Der Jahrgang 2020 mit seiner vergleichsweise kühlen zweiten Jahrshälfte (und seinem historischen Hagelschlag im August) zeichnet sich zudem durch seinen etwas niedrigeren Alkoholgehalt und seine etwas straffere Säure aus. 
 
 
95-96 Punkte vom Wineadvocate für den FX Pichler 2020 Ried Kellerberg Riesling Einen Monat vor Flaschenabfüllung von Stephan Reinhardt verkostet (Juni 2021):

Lucas Pichler’s 2020 Ried Kellerberg Riesling opens clear, coolish and spicy on the stony and flinty nose that reveals fresh notes of lemon juice, shredded lime zests, woodruff ad stone fruits. Juicy, elegant and salty on the palate, this is a balanced and complete Kellerberg whose force is lifted by crystalline acidity and structured by fine tannins. There are some very noble raisin notes on the finish. Very promising! 12.5% alcohol. Tasted as a sample in June 2021, to be bottled in July. 2020 is the first vintage Lucas Pichler doesn't use the predicates of the Vinea anymore since he left the group earlier this year.
 
 
99 Sucklingpunkte für den FX Pichler 2020 Ried Kellerberg Riesling Im Februar 2022 vergibt James Suckling seine Punkte für den FX Pichler 2020 Ried Kellerberg Riesling :

You need some time to wrap your head around this mineral masterpiece. So pristine and delicate, in spite of the enormous concentration and stony power behind it. Yes, there are a ton of citrus, white-peach and wild-rose aromas in there, and yes, there are intense wild herbs, too, but these things only scratch the surface of its soul. What’s more, it only has 12.5% alcohol! Drink or hold.


 
97-99 Punkte vom Falstaff für den FX Pichler 2020 Ried Kellerberg Riesling 97 - 99 Punkte kommen im Juli 2021 von Peter Moser | Falstaff::

Helles Gelbgrün, Silberreflexe. Feine gelbe Fruchtexotik, nach Mango und Maracuja, florale Facetten, ein Hauch von Mandarinenzesten, mineralischer Touch. Straff, stoffig, weiße Frucht, finessenreiche Säurestruktur, engmaschig, mineralisch-salzig im Nachhall, balanciert, verführerische Fruchtsüße im Abgang, zitroniger Touch, salzig im Nachhall, bietet delikat-leichtfüßiges Riesling-Vergnügen.
Nicht käuflich
Franz Hirtzberger Ried Setzberg Riesling Smaragd 2021
96
 
96 Punkte vom Falstaff für denVerkostungsnotiz Peter Moser am 27.06.2022:

Helles Gelbgrün, Silberreflexe. Feine gelbe Fruchtexotik, ein Hauch von Mirabellen, Ringlotten und Pfirsich, sehr einladendes Bukett. Straff, engmaschig, feine weiße Frucht, rassiger Säurebogen, saftig, zitronig-salzig im Abgang, ein lebendiger Speisenbegleiter mit großem Reifepotenzial.

 
Zum Weingarten Setzberg der Familie Hirtzberger:
In 300 Meter Seehöhe auf reinem Gneis Verwitterungsboden liegt der Setzberg am Eingang zum Spitzer Graben im Einflussbereich kühler Fallwinde aus dem Norden. Dieses besondere Terroir prägt den Riesling mit extrem mineralischen Steinobsttönen.
 
44,90 EUR
59,87 EUR pro l

Kunden, welche diesen Artikel bestellten, haben auch folgende Artikel gekauft:

Champagne Jacquesson Cuvee 746 Extra Brut
92

92 Punkte vom Wine Advocate für denJohann Castaing November 2023:

Disgorged in November 2022 with two grams per liter dosage, the NV Extra-Brut Cuvée No. 746 is based on the 2018 vintage. The grapes were sourced from Avize and Oiry (32%) and Hauvillers (68%). Showing nicely, it offers up a delicate, ripe bouquet with aromas of baked bread, ripe orchard fruits, almonds, dried flowers and smoke. Medium to full-bodied, it’s fleshy with an enveloping core of fruit, a pinpoint mousse and a delicate, perfumed, ripe orchard fruit-inflected finish.


 
Der 746er:

2018. Ernte aus Ay, Dizy und Hautvillers (55%), Avize und Oiry (45%). Der Winter und der Frühling waren extrem feucht, anfangs mild, aber die Temperaturen fielen Anfang Februar und blieben niedrig mit einigen schweren Frösten Ende April. Das Ende des Frühlings war sonnig, aber kühl, gefolgt von einem sehr heißen und sehr trockenen Sommer. Die Ernte begann am 19. September und endete am 6. Oktober, wobei eine mehrtägige Pause eingelegt wurde, um einigen spät reifenden Parzellen Rechnung zu tragen. Das Ergebnis der Arbeit war eine Ernte gesunder, reifer Trauben, wobei die Pinot Noirs besonders hervorzuheben sind, die sehr erfolgreich waren. Reserveweine aus früheren 700er Cuvées vervollständigen den Verschnitt.

Die 700-Serie:

Bei der 700-Serie des Hauses war der Gedanke das Beste was der Jahrgang hergab in die Flasche zu bekommen. statt jedes Jahr ein ähnlichen Champagner (Standardcuvée) zu vinifizieren. Jede Zahl entspricht einem Jahrgang. damit immer nachvollziehbar ist. aus welchem Jahrgang der Hauptbestandteil der Cuvée stammt. Die Cuvée 738 bezieht sich auf den Jahrgang 2010. 737 auf den Jahrgang 2009. etc. Jede Zahl wird von einem kleinen Anteil älterer Jahrgänge abgerundet.

Zur Geschichte des Familienunternehmens Jacquesson Champagner

1988 haben die Brüder Jean-Hervé und Laurent Chiquet die Leitung des Champagnerhauses Jacquesson übernommen. Das Haus bearbeitet heute ca. 36 Hektar Land. wovon 28 ha eigene Weinberge sind und 8 ha von Nachbarn und Freunden gepachtet worden. Sie besitzen ausschließlich Grand Cru (Aÿ. Avize. Oiry) und 1er Cru Lagen (Dizy. Hautvillers. Mareuil-sur-Aÿ). die im La Vallée de la Marne und Côte des Blancs liegen. Sie haben den Anbau der Trauben und die Vinifizierung komplett auf traditionelle Weise umgestellt. Ihr Ziel war es. das einzigartige Terroir aus der Champagne wieder zugeben. Das haben sie durch völligen Respekt zur Natur. durch voll ausgereiftes Lesegut. separate Vinifizierung jeder einzelnen Parzelle. die spontane Gärung im Fuder (großen Holzfässern) und die lange Lagerung der Champagner auf der Hefe. erreicht. Das Champagnerhaus Jacquesson wurde 1798 von Memmie Jacquesson in Chalon-en-Champagne gegründet. Sein Sohn Adolphe übernahm die Leitung. Er galt als sehr innovativ. forschte und entwickelte Methoden der Weinbereitung und der Weinbergsarbeit. unter anderem mit Dr. Jules Guyot. Einer seiner Erfindungen ist die Agraffe. die er sich 1844 patentieren ließ. Es arbeitete und lernte auch der Mainzer Winzersohns Johann-Joseph Krug (1800-1866) in dieser Zeit bei Jacquesson (1834) bis er 1843 schließlich. in Reims. sein eigenes Unternehmen gründete. Beide Söhne von Adolphe starben sehr jung. so dass die Arbeit des Vaters nicht erfolgreich weiter geführt werden konnte (1875). Was zu einem langsamen Zerfall des Hauses führte. 1925 brachte der Courtier Léon de Tassigny neuen Schwung in das Champagnerhaus. Durch seine sehr guten Beziehungen zu Weinbauern und Weinbergsbesitzern konnte er 11 Hektar Weinberge in den Grand Cru Lagen von Avize und Oiry erwerben. Seine Großneffen Christian. Olivier und Hervé de Tassigny haben den Besitz übernommen und das Haus weiter nach vorne geführt. in dem sie die traditionelle Weinbauphilosophie des Hauses fortführten. 1974 kaufte die Familie Chiquet das Champagnerhaus und richtete den Hauptsitz in Dizy ein. In der geographischen Mitte ihrer Weinberge. um sehr kurze Wege zur Kelter zu haben. Diese Entscheidung trägt heute mit zu dieser hohen Qualität bei. Da sie jede Parzelle einzeln vinifizieren. entdeckten sie die unterschiedlichen. aber doch einzigartigen Charaktere einiger Lagen: „Corne Bautray“ und „Les Terres Rouges“ in Dizy. „Champ Caïn“ in Avize und „Vauzelle Terme“ in Aÿ. Ab den Jahrgang 2002 werden nur noch diesen Einzellagen als Millésime (Jahrgangschampagner) vinifiziert.
 
69,95 EUR
93,27 EUR pro l
Champagne Jacquesson Cuvee 741 Degorgement Tardif extra Brut
92+

92+ Punkte vom Wine Advocate für den Champagne Jacquesson Cuvee 741 DT Extra BrutJohann Castaing 16.11.2023:

Based on the 2013 vintage, disgorged in April 2022 without dosage and matured 94 months on the lees under cork, the NV Extra-Brut Cuvée No. 741 Dégorgement Tardif reveals a complex, spicy bouquet with aromas of lemon oil, dried flowers, honey, pastry, ripe orchard fruit and smoke. It’s medium to full-bodied, enveloping and fleshy, with a delicate, crystalline texture and a tension-filled, ethereal quality along with high acidity, a sign of a cool-weather vintage. Although already thoroughly enjoyable, it should age well over the next five to eight years.
 
Die 700-Serie:

Bei der 700-Serie des Hauses war der Gedanke das Beste was der Jahrgang hergab in die Flasche zu bekommen. statt jedes Jahr ein ähnlichen Champagner (Standardcuvée) zu vinifizieren. Jede Zahl entspricht einem Jahrgang. damit immer nachvollziehbar ist. aus welchem Jahrgang der Hauptbestandteil der Cuvée stammt. Die Cuvée 738 bezieht sich auf den Jahrgang 2010. 737 auf den Jahrgang 2009. etc. Jede Zahl wird von einem kleinen Anteil älterer Jahrgänge abgerundet.

Zur Geschichte des Familienunternehmens Jacquesson Champagner

1988 haben die Brüder Jean-Hervé und Laurent Chiquet die Leitung des Champagnerhauses Jacquesson übernommen. Das Haus bearbeitet heute ca. 36 Hektar Land. wovon 28 ha eigene Weinberge sind und 8 ha von Nachbarn und Freunden gepachtet worden. Sie besitzen ausschließlich Grand Cru (Aÿ. Avize. Oiry) und 1er Cru Lagen (Dizy. Hautvillers. Mareuil-sur-Aÿ). die im La Vallée de la Marne und Côte des Blancs liegen. Sie haben den Anbau der Trauben und die Vinifizierung komplett auf traditionelle Weise umgestellt. Ihr Ziel war es. das einzigartige Terroir aus der Champagne wieder zugeben. Das haben sie durch völligen Respekt zur Natur. durch voll ausgereiftes Lesegut. separate Vinifizierung jeder einzelnen Parzelle. die spontane Gärung im Fuder (großen Holzfässern) und die lange Lagerung der Champagner auf der Hefe. erreicht. Das Champagnerhaus Jacquesson wurde 1798 von Memmie Jacquesson in Chalon-en-Champagne gegründet. Sein Sohn Adolphe übernahm die Leitung. Er galt als sehr innovativ. forschte und entwickelte Methoden der Weinbereitung und der Weinbergsarbeit. unter anderem mit Dr. Jules Guyot. Einer seiner Erfindungen ist die Agraffe. die er sich 1844 patentieren ließ. Es arbeitete und lernte auch der Mainzer Winzersohns Johann-Joseph Krug (1800-1866) in dieser Zeit bei Jacquesson (1834) bis er 1843 schließlich. in Reims. sein eigenes Unternehmen gründete. Beide Söhne von Adolphe starben sehr jung. so dass die Arbeit des Vaters nicht erfolgreich weiter geführt werden konnte (1875). Was zu einem langsamen Zerfall des Hauses führte. 1925 brachte der Courtier Léon de Tassigny neuen Schwung in das Champagnerhaus. Durch seine sehr guten Beziehungen zu Weinbauern und Weinbergsbesitzern konnte er 11 Hektar Weinberge in den Grand Cru Lagen von Avize und Oiry erwerben. Seine Großneffen Christian. Olivier und Hervé de Tassigny haben den Besitz übernommen und das Haus weiter nach vorne geführt. in dem sie die traditionelle Weinbauphilosophie des Hauses fortführten. 1974 kaufte die Familie Chiquet das Champagnerhaus und richtete den Hauptsitz in Dizy ein. In der geographischen Mitte ihrer Weinberge. um sehr kurze Wege zur Kelter zu haben. Diese Entscheidung trägt heute mit zu dieser hohen Qualität bei. Da sie jede Parzelle einzeln vinifizieren. entdeckten sie die unterschiedlichen. aber doch einzigartigen Charaktere einiger Lagen: „Corne Bautray“ und „Les Terres Rouges“ in Dizy. „Champ Caïn“ in Avize und „Vauzelle Terme“ in Aÿ. Ab den Jahrgang 2002 werden nur noch diesen Einzellagen als Millésime (Jahrgangschampagner) vinifiziert.
118,00 EUR
157,33 EUR pro l
Franz Hirtzberger Honivogl Grüner Veltliner Smaragd 2022 Doppel-Magnum
96
96
98
Doppel-Magnumflasche
 

98 Punkte vom Falstaff für den Franz Hirtzberger 2022 Honivogl Grüner Veltliner Smaragd Doppel-MagnumVerkostungsnotiz 10.07.2023:

Helles Grüngelb, Silberreflexe. Zarte gelbe Tropenfrucht, ein Hauch von Honigmelone und Mango, Nuancen von Orangenzesten. Komplex, stoffig, zarte Fruchtsüße, feiner Säurebogen, mineralisch-salzig im Abgang, bleibt sehr gut haften, ein facettenreicher Speisenbegleiter, wirkt fast schlank in seiner Harmonie, sehr gut entwickelt, sicheres Zukunftspotenzial.

 
 
96 Sucklingpunkte für den Franz Hirtzberger 2022 Honivogl Grüner Veltliner Smaragd Doppel-MagnumStuart Pigott im Dezember 2023:

Ein vollmundiger, tropisch anmutender Grüner Veltliner mit viel würziger Komplexität und einem Hauch von Blütenhonig. Am Gaumen ein spannendes Zusammenspiel von hoher Reife, feinen Tanninen und lebendiger Säure. Die Tatsache, dass er nicht annähernd so extravagant ist, wie es die Nase vermuten lässt, macht den Reiz dieses Weines aus. Die Konzentration im Abgang ist sehr beeindruckend und verbindet sich mit einer wunderbaren mineralischen Frische. Ausgezeichnetes Alterungspotenzial. Trinken oder lagern.
 
 
96 Punkte vom Vinous-Team für den Franz Hirtzberger 2022 Honivogl Grüner Veltliner Smaragd Doppel-MagnumAnne Krebiehl sieht den 2022er Honivogl auch bei 96 Punkten (November 2023):

Nicht nach einem Ort benannt, wurde der Grüne Veltliner Smaragd Honivogl 2022 aus den Loess des Axpoint und den weitaus felsigeren Böden in den nach Westen ausgerichteten Ausläufern des Singerriedl geholt. Das sind traditionell die reifsten Trauben des Weinguts. Die Nase ist hefig und geschmeidig, aber im Wesentlichen schüchtern. Ein abgerundeter Fluss füllt den Gaumen mit einer wesentlichen Weichheit, die vor Cremigkeit strotzt und von reifer Birnenfrucht kanalisiert wird. Die pikante Salzigkeit, die aus den Tiefen des Weins kommt, will in den Vordergrund treten, braucht aber Zeit, um sich zu entfalten. Der würzige Kern des Grüner ist da, er ist nur noch nicht bereit, sich zu zeigen. Warten Sie darauf und lassen Sie seine Tiefe hervortreten. Er ist sehr flüssig und sehr weich, hat aber eine schöne Kontur und Definition (knochentrocken).
595,00 EUR
198,33 EUR pro l