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Chateau La Lagune Haut Medoc 2023 BIO

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BIO

Chateau La Lagune Haut Medoc 2023

Art.Nr.:: 20240010202
Lieferzeit:: SUB-Auslieferung in Folgejahren (Ausland abweichend)
Lagerbestand:: Stück
Verkauf / Lieferung:: Auslieferung ab März 2026 bis September / Oktober 2026
Inhalt in Liter:: 0.75
Ursprungsland:: Frankreich
Region:: Bordeaux
Lage:: Haut Medoc
Rebsorte(n):: 65 % Cabernet Sauvignon | 35% Merlot
C. Balog | CB Wein:: 91-93
Parker Punkte:: 90-92
James Suckling:: 94-95
Vinous:: 92-94
Falstaff:: 93
Bodenformation:: Tiefgründiges Kiesbecken
Qualitätsstufe:: 3eme Grand Cru Classe | Haut Medoc AOC
Ausbau::: 15-18 Monate im Barrique. davon 55% neu
Geschmack:: trocken
Verschlussart:: Naturkorken
Lagerpotenzial ab Jahrgang:: 12 - 15 Jahre
dekantieren / karaffieren:: ja. karaffieren - 2-3 Std. vor Genuss
Trinktemperatur (in Grad °C):: 16 - 18
Glasempfehlung:: Zalto DenkArt Bordeaux | Gabriel Universal Gold
unsere interne Kategorie:: Ein Klassiker
Alkoholgehalt in Vol.%:: 13,5
Allergene:: enthält Sulfite
Herstelleradresse / Inverkehrbringer:: Chateau La Lagune. 81 Avenue de l'Europe. 33290 Ludon-Modoc. Frankreich | FR-BIO-01
Mindestbestellmenge:: 6

35,00 EUR
46,67 EUR pro l

46,67 EUR pro l

inkl. 19% MwSt. zzgl. Versand

Beschreibung

Beschreibung

Christian Balog beschreibt den Wein wie folgt:
91-93 Punkte
Der Chateau La Lagune 2023 Haut Medoc, ein Biowein und 3ème Cru Classé, bietet ein Erlebnis, das die Sinne verwöhnt und durch seine Eleganz und Finesse hervorsticht. Bewertet mit 91-93 Punkten, präsentiert dieser Wein in der Nase einen frischen und dunkelfruchtigen Mix mit leichten Anklängen von hellen Beeren. Im Mund überzeugt er mit mittlerer Intensität und geschliffenen, feinen Tanninen, die ein weiches und angenehmes Mundgefühl verleihen. Der Wein klingt saftig und klar aus, mit einem mittelkräftigen Finale, das den Gaumen zufrieden zurücklässt. Der Chateau La Lagune 2023 besteht aus einem Blend von 65 % Cabernet Sauvignon und 35 % Merlot, der die Eigenschaften dieser Rebsorten meisterhaft vereint. Die sorgfältige Weinlese im Jahr 2023 erstreckte sich vom 8. September bis zum 29. September, wobei nur die besten Beeren für die Vinifizierung verwendet wurden. Der Ausbau in französischen Eichenfässern, von denen 50 % jedes Jahr erneuert werden, verleiht dem Wein seine komplexe Struktur und Raffinesse. Mit seiner tiefen rubinroten Farbe und den feinen Aromen von zerdrückten Erdbeeren und Mentholnuancen verführt der Chateau La Lagune 2023 die Sinne bereits in der Nase. Am Gaumen offenbart er einen sanften und zarten Auftakt, begleitet von seidigen Tanninen und einer ausgewogenen Säure, die für perfekte Balance sorgt. Der elegante Eindruck dieses Jahrgangs wird durch den reinen und langanhaltenden Abgang unterstrichen, der den Genuss dieses außergewöhnlichen Weins abrundet. Ein wahrhaft herausragender Vertreter des Haut Medoc, der Liebhaber von biodynamischen Weinen begeistern wird.

Dunkles Rubingranat, violette Reflexe, zarte Randaufhellung. Frische Herzkirischen, feines Cassis, einladende Waldbeeren, attraktives Bukett. Saftig, elegant, reife Kirschfrucht, feine Süße, runde Tannine, gute Frische, bleibt haften, mineralisch, mit guter Zukunftsperspektive ausgestattet.

Der 2023 La Lagune, eine Mischung aus 65% Cabernet Sauvignon und 35% Merlot, entfaltet helle Aromen von dunklen Wildbeeren, Blumen, Cassis und Gewürzen. Mittelkräftig, geschmeidig und umhüllend, mit einem perfekt ausbalancierten mittleren Gaumen, ist er elegant und charmant mit einem luftigen, fruchtigen Abgang. Dies ist eine ausgezeichnete Interpretation dieses Terroirs.

Ein subtiler, aber üppiger La Lagune mit Aromen von schwarzen Oliven, Brombeeren und Anklängen von Schokolade und Haselnuss. Mittelkräftig mit feinen, polierten Tanninen und einem herzhaften Abgang. Es gibt ein knackiges Gefühl und er ist am Ende vielschichtig und tief. 65% Cabernet Sauvignon und 35% Merlot. Kein Petit Verdot.

Der 2023 La Lagune ist ein ernsthafter Wein, aber auch ziemlich zurückhaltend. Dunkle rote Kirsche, Pflaume, Gewürze, Leder und getrocknete Kräuter entfalten sich mit etwas Geduld. Der 2023er wird Zeit brauchen, um sich vollständig zu entwickeln. Seine aromatische Intensität und seine allgemeine Persistenz deuten darauf hin, dass er eine vielversprechende Zukunft hat. Zweimal verkostet.

93 Punkte Konzentrierte Gewürzpflaume, duftende rote und weiße Rosen, die zu einer selbstbewussten Tanninstruktur führen, und eine expansive, aber kontrollierte Präsentation von strukturierten herbstlichen Früchten. Rosenstiele und griffige Tannine deuten darauf hin, dass die vollständige Reife eine Herausforderung war, aber dieser Wein zeigt Charakter und Tiefe sowie Lebendigkeit am Gaumen. Caroline Frey, Eigentümerin, 30 hl/ha Ertrag.

Die Bewertung für den vom Wine Cellar Insider lautet wie folgt.

92-94 Punkte
Indische Gewürze, Blumen, Rauch, rote Steinfrüchte und ein Hauch Espresso füllen die komplexe Nase. Am Gaumen ist der mittelkräftige Wein elegant, raffiniert und seidig, mit Lebendigkeit und Süße der roten Beeren, die im Abgang von einer Note Schokolade abgerundet werden. Trinkbar von 2027 bis 2045. 92-94 Punkte.

Kunden, welche diesen Artikel bestellten, haben auch folgende Artikel gekauft:

Chateau de Fieuzal rouge 2023 Pessac Leognan

Den verkostet Christian Balog von CB Weinhandel in Essen für Sie wie folgt:

Christian Balog beschreibt den Wein wie folgt:

92-93 Punkte. Die Nase zeigt sich zunächst rotfruchtig bis floral. Im Mund ist er auch eher frisch und rotfruchtig. Sein vitaler und zarter Körper ist straff im Mund mitbfeinkörnigem Tannin. Die Klingt mittelkräftig aus bleibt aber lange am Gaumen.

Der 2023er Fieuzal präsentiert ein helles, duftendes Bouquet von Maulbeeren und Kirschen, vermischt mit floralen Nuancen von Veilchen, Flieder und Frühlingsblumen. Mittel- bis vollmundig, geschichtet und texturiert, rein und nahtlos, mit einem fleischigen Kern aus Frucht, lebendiger Säure und pudrigen, ultra-raffinierten Tanninen, die in einem mineralischen, durchdringenden Finish enden. Diese Cuvée aus 50% Merlot, 40% Cabernet Sauvignon und 10% Petit Verdot sticht in diesem anspruchsvollen Jahrgang für kiesige, sandige Terroirs heraus. Unter der geschickten Leitung von Stephen Carrier hat das Gut - an der Grenze zur Appellation Pessac-Léognan gelegen - in den letzten Jahren neue Höhen erreicht.

Sehr beeindruckende Frische und Fokussierung hier. Helle und saftige, knackige Frucht, die direkt im Vordergrund steht und über die gesamte Länge des Weins anhält. Noten von Waldboden, Meeresmuschel und Jod. Mittlerer Körper. Es hat eine lebendige Säure, die Spannung und viel Energie hinzufügt. Feine Tannine, bereits wunderschön integriert.

92-94 Punkte
Blumen, Kirschen, schwarze Himbeeren, Pflaumen und eine Note von Gewürzen schaffen das Parfüm. Mittelkräftig, mit einem starken Gefühl von Reinheit zu den Früchten, gepaart mit Eleganz, Süße, rassigen Tanninen und einem Hauch von Gewürzen, mit Kräutern im mittleren Gaumen und im Abgang. Der Wein besteht aus 50% Merlot, 40% Cabernet Sauvignon und 10% Petit Verdot. 13,5% Alkoholgehalt. Trinken von 2027 bis 2045.

93 Punkte
Lebhaftes Pflaumenrot, mit Saftigkeit, Dichte und Griff, ein weiteres Zeichen dafür, wie sie die Struktur und Architektur dieses Weins weiterentwickeln und ihm Nuancen verleihen, ohne die Komplexität zu opfern. Kakaobohne, süße Beerenfrüchte, das ist köstlich.

Chateau Fieuzal rouge ist ganz klar ein Bargain Alarm

27,85 EUR
37,13 EUR pro l

Chateau Laroque 2023 Saint Emilion

Die Nase ist wieder betörend, sie hat eine Menge dunkler Frucht, eine zarte Würze, etwas warmes erdiges im Duft und auch feine florale Anklänge, insgesamt einfach sehr komplex. Im Mund ist er saftig mit ganz weichen aber fleischigen Tanninen. Die Säure ist fein und stützt den Wein. Der mittlere bis volle Körper kling lang und balanciert aus. Er schafft es auch in diesem Jahrgang eine neue Facette zu zeigen, das ist schon faszinierend. 94-95 Punkte

Chateau Laroque 2023 - für uns der Preis Leistungssieger des Jahrgangs

Exhibiting aromas of dark, minty berries, bay leaf and creamy new oak, the 2023 Laroque is medium to full-bodied, with a sweet core of fruit, powdery tannins and a penetrating, mineral finish.

Die beiden Verkostungsnotizen von Vinous für den 2023 Laroque bieten ein begeistertes Lob für diesen Wein aus Saint-Émilion und unterstreichen seine hohe Qualität und Potenzial für die Zukunft. Zusammenfassend zeigen die beiden Verkostungsnotizen eine einhellige Begeisterung für den 2023 Laroque, der mit seiner klassischen Stilistik, Lebendigkeit, Präzision, Struktur und aromatischen Komplexität als bemerkenswert und beeindruckend bezeichnet wird. Es wird davon ausgegangen, dass dieser Wein sowohl aktuell als auch in Zukunft die Erwartungen an einen qualitativ hochwertigen Wein aus Saint-Émilion erfüllen wird.

Antonio Galloni beschreibt den Wein mit einer Bewertung von 94-96 Punkten als möglicherweise das beste Werk von David Suire seit dessen Amtsübernahme. Er lobt besonders die klassische Stilistik des Laroque, die durch lebendige Säure und gut eingebundene Tannine geprägt ist. Die Aromen von dunklen Früchten, Lavendel, Rosenblüten, Graphit und süßen Gewürzen harmonieren auf eindrucksvolle Weise und verleihen dem Wein eine lebendige Frische und Präzision. Insgesamt wird der 2023 Laroque als herausragend bezeichnet.

Neal Martin bewertet den 2023 Laroque ebenfalls mit 94-96 Punkten und hebt besonders das ausgezeichnete Bouquet des Weins hervor, das sich deutlich von anderen Weinen abhebt. Die Transparenz und Mineralität auf der Nase werden als besonders beeindruckend beschrieben und machen Lust auf mehr. Auf dem Gaumen präsentiert sich der Wein mittelkräftig mit feinen Tanninen, die die reinen Aromen von schwarzen Kirschen und Himbeeren umrahmen. Die Struktur und der lange Abgang des Weins lassen auf großes Alterungspotenzial schließen und lassen vermuten, dass der Wein mit Eleganz und Stil reifen wird.

27,90 EUR
37,20 EUR pro l

Chateau Gloria 2023 Saint Julien

Christian Balog beschreibt den Wein wie folgt:

92-93+ Punkte. Die Nase ist wieder geprägt und einer Balance der Früchte, evtl. Etwas mehr in die dunkle würzige Richtung tendierend. Im Mund ist er dann aber ganz sauber und klar mit einer knackigen Kirsche und roter bis schwarzer Johannisbeere. Die Tannine sind feinkörnig und wirken sanft, die Säure untermalt den frischen Ausklang sehr angenehm.

Wine Advocate (William Kelley): 90-92 / 100 Ein attraktiver Versuch, der 2023 Gloria bietet Aromen von dunklen Beeren und Pflaumen, vermischt mit subtilen Anklängen von Veilchen und Lakritze. Er ist mittel- bis vollmundig, straff und lebendig, mit guter Tiefe und Ausdauer. Diese Mischung aus 50 % Cabernet Sauvignon, 35 % Merlot, 10 % Petit Verdot und 5 % Cabernet Franc ist der dritte und letzte Jahrgang der Bio-Umwandlung bei Gloria.

Jamessuckling.com (James Suckling): 93-94 / 100 Brombeeren und Blaubeeren mit Untertönen von Stein und Sandelholz. Er ist mittel- bis vollmundig mit integrierten Tanninen, die poliert und raffiniert sind. Langer Abgang. Solide und ziemlich muskulös. Könnte noch eine Stufe höher gehen.

Jane Anson, Inside Bordeaux (Jane Anson): 93 / 100 Ich liebe die Tiefe der pflaumigen Früchte und die tiefen, reichhaltigen Schokoladennoten, von großartiger Qualität mit Tiefe und Ausgewogenheit. Letztes Jahr der Umstellung auf Bio.

Jeb Dunnuck (Jeb Dunnuck): 92-94 / 100 Cassis, Veilchen, würziges Holz, Espresso und ein Hauch von Graphit kommen alle aus dem Château Gloria 2023 heraus, einem unglaublich reinen, mittelgroßen bis vollen, reifen, ausgewogenen Saint-Julien. Es zeigt den reinen, eleganten Stil des Jahrgangs, hat reife Tannine, reichlich Tiefe am Gaumen und einen großartigen Abgang. Dieses Château hat seit einiger Zeit keinen Fehler gemacht, und sie haben sicherlich auch 2023 gute Arbeit geleistet.

Der Wein Cellar Insider (Jeff Leve): 91-93 / 100 Mittelkräftig, elegant, reif, zugänglich, weich und blumig, mit Schichten von süßen, schwarzen Früchten, weichen, reifen Tanninen und einem raffinierten, belebenden Charakter, ist dieser Wein bereits sehr angenehm zu trinken und wird mit einigen Jahren noch besser werden. Der Wein wird zu 50% aus Cabernet Sauvignon, 35% Merlot, 10% Petit Verdot und 5% Cabernet Franc hergestellt. Trinken Sie von 2027 bis 2043.

31,50 EUR
42,00 EUR pro l

Chateau Phelan Segur 2023 Saint Estephe

James Suckling
Die Politur und Intensität dieses Weins ist für den Jahrgang wunderschön, mit Aromen von schwarzer Johannisbeere, Bleistiftmine und leichter Schokolade. Er ist mittel- bis vollmundig mit gut integrierten Früchten und Tanninen sowie einem langen Abgang. Samtige Textur. Hervorragendes Potenzial. Fermentiert mit ausgewählten Hefen aus verschiedenen Parzellen. 58% Cabernet Sauvignon, 39% Merlot, 1.5% Petit Verdot und 1.5% Cabernet Franc. Lassen Sie uns sehen, welcher am Ende besser ist, 2022 oder 2023.

Wine Advocate (William Kelley):
Eine Mischung aus 60% Cabernet Sauvignon, 38% Merlot und 2% Petit Verdot, bietet der 2023 Phélan Ségur Aromen von Cassis, dunklen Beeren, Lakritze und toastiger neuer Eiche, gefolgt von einem mittel- bis vollmundigen, tiefen und schön konzentrierten Gaumen mit reichlich pudriger strukturierender Tannine und guter Länge im Abgang. Es ist eine starke Leistung.

Jeb Dunnuck
Der Grand Vin 2023 Château Phelan Ségur setzt sich zusammen aus 60% Cabernet Sauvignon, 38% Merlot und 2% Petit Verdot. Er hat ebenfalls eine tief rubin-purpurfarbene Färbung und bietet eine brillante Nase mit reinen Cassis-, saftigen Tabak-, Blumen- und Lederhinweisen. Er ist mittel- bis vollmundig, besitzt eine gute Konzentration in der Mitte des Gaumens und zeigt integrierte Tannine und Säure sowie eine herausragende Länge. Es ist ein schöner, konzentrierter, eleganter 2023er mit viel zu lieben. Mehrfach verkostet, mit einer Probe, die 95 erreichte, aber ich bin bei der Bewertung vorsichtig. Dieser hat ein enormes Potenzial.

Vinous Antonio Galloni:
Der 2023 Phélan Ségur ist ein kraftvoller, grüblerischer Wein. Schwarze Kirsche, Pflaume, Kies, Räucherstäbchen, Lakritz, getrocknete Kräuter, Lavendel und Mokka verleihen dem 2023 eine eindrucksvolle Komplexität. Anhaltende salzige Noten verleihen Energie, Dimension und Form. Hier zeigt sich die Intensität des Cabernet Sauvignon. Zwei Mal verkostet.

92-94 Punkte vom Vinous-Team für den

Vinous Neal Martin:
Der 2023 Phélan Ségur wurde vom 18. September bis 11. Oktober bei 52 hl/ha geerntet und in 55% neuer Eiche gereift. Dieser hat ein sehr reines Bouquet. Man kann tatsächlich erkennen, dass hier weniger SO2 verwendet wird, da er diese starke, zerstoßene Erdbeerfrucht zeigt, fast konfitürenartig, sich mit Belüftung mehr blumig wendet. Der Gaumen ist mittelkräftig mit fein strukturierten Tanninen. Dieser ist sehr gut ausbalanciert, obwohl kein Phélan Ségur mit riesiger Konzentration (der analytische Alkoholgehalt ist mit 13,54% zurückhaltender). Es gibt nur einen Hauch von Balsamico, der den Abgang belebt, während Graphitnoten gegen den Schluss zur Chorlinie stoßen. Ein ziemlich "einbeziehender" Wein in den Karten, wird faszinierend sein, ihn einmal in der Flasche nachzuprüfen.

Jeff Leve:
92-94 / 100
Blumen, schwarze Himbeeren, Kirschen, Minze und asiatische Gewürze füllen die Nase. Es gibt Reichhaltigkeit, Frische, Balance und Komplexität. Der Wein endet mit Mineralität, roten Beeren und einem Hauch von minzigem, kreidigem Abgang. Dieser sollte kurz nach der Veröffentlichung ziemlich nett sein. Zum Trinken von 2027 bis 2047.

Inside Bordeaux Jane Anson:
95 / 100
Hervorragende Qualität, liefert Tintenfisch-Tinte, Kakaobohne, Espresso, frisch geschnittene Kräuter, skulptiert und beeindruckend selbstbewusst, mit Rahmen und Architektur, während es saftig und ansprechend bleibt. Wird innerhalb von vier oder fünf Jahren nach der Abfüllung trinkfertig sein, aber jahrzehntelang halten. Die Ernte begann hier am 18. September, mit den Cabernets, die Anfang Oktober hereinkamen, endete am 11. (längste Ernte in der Aufzeichnung, 18 Tage Pflücken über einen Monat). Eigene Hefen für die Fermentation nach einem umfangreichen Programm, das viele wilde Hefen aus ihrem Weinberg kombiniert, unter der Leitung des Teams Luc Peyronnet und Stéphane Rougé. Ein aufregendes Anwesen derzeit, Philippe Van de Vyvere Eigentümer, Veronique Dausse Direktorin. Wirklich einer, den man im Auge behalten sollte. Wenn Sie meinen Notizen folgen, ich hasse es, dies zu sagen, aber glaube wirklich, dass dies der beste Phélan Ségur ist, den ich En Primeur verkostet habe. 55% neue Eiche zur Reifung.

43,30 EUR
57,73 EUR pro l

Chateau Les Carmes Haut Brion 2023 Pessac Leognan

Wine Advocate (Yohan Castaing):
Guillaume Pouthier und sein Team haben erneut einen der einzigartigsten und charaktervollsten Weine Bordeauxs kreiert. Mit Aromen von Maulbeeren und Himbeeren, vermischt mit Noten von Reiferauch, Orangenschale, Rosenblättern und Gewürzen, offenbart der 2023 Les Carmes Haut-Brion sich als mittel- bis vollmundig, fleischig und konzentriert, mit einer kraftvollen, lebhaften und vollständigen Mittelpalate, die in einem langen, ätherischen und mundwässernd salzigen Abgang mündet. Sinnlich, geschmeidig und nahtlos sind seine wunderschön verfeinerten Tannine, analytisch betrachtet, sogar zahlreicher als die des Jahrgangs 2022, und doch sind sie so brillant integriert, dass sie nahezu unmerklich sind. Diese Mischung aus 50 % Cabernet Franc, 30 % Cabernet Sauvignon und 20 % Merlot ist für Langlebigkeit gemacht, obwohl ihre verfeinerte Struktur sie überraschend früh zugänglich machen wird. Er reift zu 70 % in neuen Eichenfässern, zu 20 % in 18-Hektoliter-Fudern und zu 10 % in Amphoren. Ein beachtlicher Ertrag von 50 Hektolitern pro Hektar repräsentiert einen entschiedenen agronomischen Erfolg in einer herausfordernden Wachstumssaison.

Aromenbild des Les Carmes Haut Brion 2023

Dies ist ein fantastischer Wein und sehr, sehr aufregend, mit Reinheit und Helligkeit in den floralen, würzigen und Brombeer-Noten. Er ist vollmundig und tief mit Agilität und Schwerelosigkeit. Man fühlt die Größe darin. Der Winzer sagt, dies sei konzentrierter und strukturierter als der 2022. Leicht salzig. 60% Ganztraubenfermentation. 50% Cabernet Franc, 30% Cabernet Sauvignon und 20% Merlot. Aus biologisch angebauten Trauben.

Bezüglich des Grand Vin 2023 Château Les Carmes Haut-Brion, zeigt sich diese Schönheit als Mischung aus 50 % Cabernet Franc, 30 % Cabernet Sauvignon und 20 % Merlot, fermentiert mit 60 % Ganztrosse, ausgebaut in 70 % neuen Fässern, mit einem guten Anteil in Fässern und Amphoren. Er hat eine tiefe Rubin-/Purpurfarbe und lebhafte Aromen von Cassis und schwarzen Kirschen sowie blättrigem Tabak, Frühlingsblumen, Holzrauch und Graphit. Mittel- bis vollmundig bleibt er am Gaumen straff und kompakt, mit einer lebendigen Säurestruktur, schöner Präzision und Fokus, reifen, aber sicherlich präsenten Tanninen und herausragender Länge. Er ist unglaublich elegant, und es würde mich nicht überraschen, wenn er im Laufe seiner Ausbildung an Mittelpalate-Dichte gewinnen würde. Er wird sicherlich langlebig sein.

The Wine Cellar Insider (Jeff Leve): 96-98 / 100 Tief in der Farbe ist der Wein ebenso tief, mit Nuancen von Brombeeren, schwarzen Kirschen, Blumen, Blaubeeren, Teer, Kräutern und Gewürzen. Am Gaumen ist der Wein reichhaltig, vollmundig, geschmeidig und tief. Es gibt Intensität, Reinheit, Länge und Lebendigkeit. Der Wein ist reich und konzentriert, doch das coole an der Verkostung ist, dass der Wein ebenfalls leichtfüßig ist. Trotz all der offensichtlichen Dichte fühlt sich der Wein nie schwer an. Obwohl er mundfüllend ist, ist er auch elegant und hinterlässt Schichten von zerstoßenen Steinen, Kräutern und einer Fülle von reifen, süßen, dunklen Früchten mit einem Hauch salziger Schokolade im Abgang. Der Wein wurde mit 60 % Ganztrosse hergestellt, mit einer Mischung aus 50 % Cabernet Franc, 30 % Cabernet Sauvignon und 20 % Merlot, 13,5 % Alkohol, pH 3,6. Der Wein reift in einer Kombination aus 70 % neuen, französischen Eichenfässern, 20 % Fudern und 10 % Amphoren. Die Lese fand zwischen dem 11. und dem 23. September statt. Trinken von 2025-2050.

Inside Bordeaux
96 / 100 Holunderblüten- und Pfingstrosenaromen, umwerfende tief tintenfarbene Farbe, die sehr typisch für Carmes ist, wo es visuell so ansprechend und reif aussieht, und dann am Gaumen spürt man diesen kontrastierenden lebhaften Schub und Trinkbarkeit. Zurück zur signaturgebenden Tintenfischtintenarom, das der Schlüsselindikator für reifen Cabernet im Jahrgang ist, und hier verlangsamt die griffige Schieferstruktur alles, summt langsam durch den Gaumen. Hat eine saftige, trinkbare Qualität mit zerkleinerten Rosenblättern und Salzcracker-Salinität. 60 % Ganztrosse, Ernte vom 11. bis 25. September. 3,6pH. Charakteristisch, intensiv, ein Grund zum Feiern für Carmes-Liebhaber.

Vinous (Antonio Galloni):
Der 2023 Les Carmes Haut-Brion wird zunehmend zu einem Wein der Nahtlosigkeit. Während die verschiedenen Komponenten einst leicht erkennbar waren, ist Carmes heute meist ein Wein vollkommener Schönheit. Der 2023er ist ein wenig schüchtern, besonders in seinen Aromatik. Mit anderen Worten, eine ziemlich große Abweichung von so vielen anderen jüngeren Jahrgängen, die in diesem Stadium weit auffälliger waren. Technischer Direktor Guillaume Pouthier erklärt, dass er dem 2023er eine längere Reifung von etwa 24-26 Monaten geben plant, sodass er die Vinifikation und den frühen Teil der Reifung in einem reduktiveren Stil angegangen ist als in der Vergangenheit. Wie immer ist Les Carmes geprägt von seinem starken Anteil an Cabernet Franc und der Verwendung ganzer Trauben, aber wie oben erwähnt, sind diese Signaturen weniger sofort erkennbar als früher. Les Carmes war in den letzten Jahren einer der Stars von Bordeaux. Ich kann es kaum erwarten zu sehen, wie der 2023er sich entwickelt.

Vinous (Neal Martin):
Der 2023 Les Carmes Haut-Brion wurde vom 11. bis 25. September gelesen, mit 60 % Ganztraube und mehr Cabernet Franc als üblich. Die Reifung erfolgte zu 70 % in neuen Fässern, 20 % in 18-Hektoliter-Fudern und 10 % in Amphoren. Er bietet reichlich dunkle Beerenfrüchte gemischt mit Zeder und Tannenzapfen in der Nase, sehr gut definiert und fokussiert. Der Gaumen ist mittelkräftig mit geschmeidigen Tanninen, und die Säure ist sehr gut abgestimmt. Gegen Ende erscheint nur ein Hauch von weißem Pfeffer. Dies ist ein viel präziserer Les Carmes als der 2022er, aber er ist extrem harmonisch und charaktervoll.

Falstaff (Peter Moser):
Tief rubinrote Farbe, undurchsichtiges Zentrum. Sehr feine Würzigkeit, dunkle beerige Frucht, frische Kirschen, Brombeerkonfitüre, leichter Nougat, mineralische Note, sehr fruchtiges Bouquet. Komplex am Gaumen, vollmundig, rote Kirschen, seidige Tannine, salziger Abgang, sehr reich an Finesse; ein dynamischer Wein mit großzügigem Fluss, großer Frische, salzig und anregend, gewisses Alterungspotenzial.

105,90 EUR
141,20 EUR pro l

Chateau Beau Sejour Becot 2023 Saint Emilion

Christian Balog beschreibt den Wein wie folgt:
94-96 Punkte
Ein salzig frischer Stil, die Nase ist balanciert zwischen rotfruchtig und dunkelbeerig.Das Tannen ist perfekt geschliffen von nobler Qualität.
Im Mund elegant und frisch ein absolutes Gegenstück zum 2022, der noch mit mehr dunkler und kraftvoller Frucht glänzte. Evtl. ist es aber auch die konsequente Weiterentwicklung des eingeschlagenen Weges, hin zur absoluten Feinheit und tiefgründiger Finesse mit salziger Mineralität.

WIlliam Kelley: Der erste Jahrgang, der in der hochfunktionalen neuen Kellerei des Weinguts produziert wurde, der 2023 Beau-Séjour Bécot, hat sich wunderschön entwickelt und scheint wahrscheinlich mit dem brillanten 2022 zu konkurrieren oder ihn sogar zu übertreffen. In einem Glas entfaltend, mit Noten von Himbeeren, dunklen Beeren und minzigen Kirschen, die mit Anklängen von Iris, Glyzinien und Flieder vermischt sind, ist er mittel- bis vollmundig, geschichtet und samtig, mit einem geschmeidigen Auftakt, der einem kühlen, vollständigen Kern von Frucht vorausgeht, der rein, parfümiert und mineralisch ist und mit einem langen, salzigen Abgang endet. Es handelt sich um eine Cuvée aus 77 % Merlot und 23 % Cabernet Franc, die sub-Block für sub-Block vom 7. September bis 4. Oktober geerntet wurde.

Ein Wein mit sehr lebendiger und knackiger Frucht. Aromen und Geschmack von Johannisbeeren und Mineralien mit Lavendel und Kreide. Mittlerer bis voller Körper und ein solider Kern von Tanninen, der mit der dunklen Frucht integriert ist. Tönende Muskelqualität bis hin zu den Tanninen. Frisch und lebendig am Ende. Reine Frucht. Energie. 77 % Merlot und 23 % Cabernet Franc.

Peter Moser:
Tief dunkles Rubin, opaker Kern, violette Reflexionen, zarte Randaufhellung. Floral, dunkle Beeren, sehr klar. Geschmeidig beim Start, aber nicht übermäßig weich, dann entfaltet sich ein griffiges Tannin in mittel-hoher Menge, Saft und Säure verleihen Eleganz, eine gut definierte Mineralität verleiht Spannung und Energie. Die Textur ist ohne Härte, sehr gute Länge, sicheres und gewisses Alterungspotenzial.

Galloni:
Der 2023 Beau-Séjour Bécot ist fabelhaft. Reichhaltig, opulent und explosiv im Kern, bietet der 2023 eine berauschende Mischung aus dunklen rot/purpurnen Früchten, Gewürzen, Lavendel, Rosenblütenblättern, Blutorange und lebhaften salzigen Noten. Wie immer spielt der Cabernet Franc eine wichtige Rolle bei der Gestaltung des aromatischen und Geschmacksprofils. Der 2023 ist ein absoluter Knüller. Es ist der erste Jahrgang, der in der neuen Kellerei hergestellt wurde. Das ist natürlich keine ausreichende Bilanz, um definitive Einschätzungen vorzunehmen, aber im 2023 sehe ich einen Wein mit mehr aromatischer Präsenz, größerer Präzision und raffinierteren Tanninen als bei jedem anderen mir bekannten Jahrgang der jüngeren Vergangenheit. In einem Wort: prächtig. Zwei Mal probiert.

Der 2023 Château Beau-Séjour Bécot besteht zu 77 % aus Merlot und zu 23 % aus Cabernet Franc, wurde komplett in der neuen Anlage hergestellt und zu 54 % in neuen französischen Eichenfässern ausgebaut, der Rest hauptsächlich in Eichenfässern und mit einem Hauch in Amphoren. Er präsentiert den strahlenden, fast rasanten Stil des Jahrgangs in seinen Noten von schwarzer Himbeere, kreidiger Mineralität und Tabak- und blumigen Aromen. Am Gaumen ist er mittelkörperig, mit saftiger Säure, feinen, aber aufbauenden Tanninen und herausragender Länge. Es ist ein wunderschöner, eleganter und dennoch strukturierter Wein, der sich hervorragend entwickeln wird. Zwei Mal probiert mit konstanten Noten.

95 Punkte
Rubinrot, glasfärbend, Pfingstrosen- und Veilchenblumen in der Nase, üppig samtige Tannine, die pralle Pflaumen- und Granatapfelaromen mit einer saftigen Salzigkeit bis zum Finish umhüllen. Die Identität des Weinguts kommt hier voll zum Tragen, durchdrungen von der reinen Freude des Kalksteins. Die Lese fand vom 7. bis 28. September für den Merlot und bis zum 4. Oktober für den Cabernet Franc statt. Ertrag von 39 hl/h. 55 % neues Eichenholz für die Reifung. Erstes Jahr in der neuen Kellerei, Jean de Cournuaud technischer Direktor.

Jeff Leve 96-98 Punkte
Die Intensität, Länge und Reinheit sind dieses Jahr unmöglich zu ignorieren. Der Wein bietet starke florale Eigenschaften gekoppelt mit süßen, reifen, roten Kirschen, Lakritze, schwarzen Himbeeren und einem Hauch von Kakao. Der Wein ist seidig, elegant, lang und raffiniert. Die Frucht ist unglaublich weich, süß und rein. Der Schlüsselpunkt im Jahrgang war ihr wasserspeicherndes, kalkhaltiges Terroir, das die Reben während der trockenen Phase der Wachstumsperiode genährt hat. 2023 ist der erste Jahrgang, der in den neuen Kellern des Anwesens produziert wurde, was eine präzise Weinherstellung ermöglichte, die in diesem schwierigen Vintage benötigt wurde. Auch die Reifung unterscheidet sich ab 2023, nun wird der Wein in 55% neuen, französischen Eichenfässern gelagert, mit 20% des Ertrags, der in Foudres reift. Die Cuvée besteht aus 77% Merlot, mit 22% Cabernet Franc. 14,1% Alkoholgehalt, 3,5 pH. Die Ernte fand vom 7. September bis 4. Oktober statt. Trinkbar von 2029 bis 2060.

59,95 EUR
79,93 EUR pro l

Chateau Haut Marbuzet 2023 Saint Estephe

EIn Rotwein des Saint Espethe mit Character - Haut-Marbuzet 2023 wird von renommierten Weinexperten hoch gelobt und mit beeindruckenden Punktzahlen bewertet. Ein dunkler, lebendiger und ausdrucksstarker Wein, der vielseitige Aromen von Pflaume, Blutorange, Granatapfel, Gewürzen und neuem Leder bietet. Diese Noten sorgen für eine komplexe und ansprechende Nase. In Bezug auf den Geschmack präsentiert sich der 2023 Haut-Marbuzet als intensiv und ausgewogen, wobei die verschiedenen Komponenten harmonisch zusammenkommen. Die Weinkritiker beschreiben den Wein als raffiniert mit einem subtilen Bouquet schwarzer Beeren, Himbeeren und leicht floralen Noten. Der mittelkräftige Körper und die fein strukturierten Tannine verleihen dem Wein Eleganz und Klasse. Der Wein zeigt sich frisch, konzentriert und ausgewogen mit einem anmutigen Finish, das eine bemerkenswerte Länge und Intensität aufweist. Die Mischung aus 50 % Merlot, 45 % Cabernet Sauvignon, 3 % Cabernet Franc und 2 % Petit Verdot bildet eine solide Basis für diesen verführerischen Wein. Mit einem perfekten Gleichgewicht zwischen Frucht, Tanninen und Säure sowie einem langen, harmonischen Abgang, ist der Haut-Marbuzet 2023 ein Wein von großer Finesse und Eleganz. Ein Genuss für anspruchsvolle Weinkenner, der bereits jetzt seine beeindruckende Qualität offenbart.

Tiefdunkles Rubingranat, opaker Kern, violette Reflexe, zarte Randaufhellung. Zart nach Nugat, schwarze Kirschen, floraler Touch, ein Hauch von Cassis ist unterlegt. Saftig, komplex, reife Pflaumen, reife Tannine, mineralisch im Abgang, ein ausgewogener Speisenbegleiter der alten Schule.

Einer der sinnlichsten Weine des Médoc, der Haut-Marbuzet 2023, steigt mit Aromen von dunklen Beeren, Cassis und Kirschen vermischt mit Zigarrenhülle und Veilchen aus dem Glas auf, ohne dabei viel von seiner Reifung in neuen Fässern zu verraten. Mittel- bis vollmundig, geschmeidig und vielschichtig, präsentiert er sich tiefgründig und nahtlos, mit einem umhüllenden Kern saftiger, fleischiger Frucht, umrahmt von süßen, schmelzenden Tanninen. Es handelt sich um eine Mischung aus 50 % Merlot, 45 % Cabernet Sauvignon, 3 % Cabernet Franc und 2 % Petit Verdot.

Dieser Wein ist äußerst raffiniert und poliert, mit einer großen Tiefe und Fülle, die eine Mischung aus Blaubeere und dunkler Schokolade bietet, die zu seinem faszinierenden Charakter beiträgt. Er zeigt beeindruckende Intensität und Länge, erreicht eine Harmonie, die sowohl wunderschön als auch elegant ist. Die Tannine sind bereits gut integriert. Langer Abgang.

38,95 EUR
51,93 EUR pro l

Flaschenbild Chateau Haut Bages Liberal 2023

Chateau Haut Bages Liberal 2023 Pauillac

BIO

Ein sehr reiner und schöner HBL mit Noten von Schwarzer Johannisbeere und Mineralien, wie zerkleinerte Steine, sowie eine lebendige Frische. Reinheit und Helligkeit am mittleren Gaumen, mit dem Wesen von Cassis und einer knackigen Mineralität aus einem Teil des Weinbergs auf Kalksteinboden. 86% Cabernet Sauvignon und 14% Merlot. Aus biodynamisch angebauten Trauben mit Demeter-Zertifizierung.

William Kelley:
Der 2023 Haut-Bages-Libéral zeigt vielversprechend, prall gefüllt mit Aromen von dunklen Beeren, Cassis, Bleistiftspänen und Veilchen, gefolgt von einem mittleren bis vollen Körper, fleischig und geschmeidig am Gaumen mit einem umhüllenden Kern von Frucht, lebendiger Säure, typisch für dieses Kalkstein-Terroir, und süßen, pudrigen Tanninen. Es ist eine Mischung aus 86% Cabernet Sauvignon und 14% Merlot mit einem niedrigen pH-Wert von 3,48.

Antonio Galloni: Der Haut-Bages Libéral 2023 ist fabelhaft. Tief, geschichtet und exquisit schön, er sprüht vor Spannung. Dunkle rote Kirsche, Pflaume, Gewürze, Leder, Menthol und Lakritze zieren einen Wein von Tiefe, Reichhaltigkeit und Sinnlichkeit. Es handelt sich um eine großartige Leistung der Besitzerin Claire Villars-Lurton.

Der 2023 Château Haut-Bages Liberal ist wunderschön, mit klassischen Pauillac-Noten von Cassis, Zeder und Graphit sowie einem schönen Sinn für Mineralität. Mehr mittlerer bis voller Körper am Gaumen, hat er ein rundes, geschmeidiges, aber fokussiertes Mundgefühl, klassische Tannine und ein großartiges Finish. Es ist eine beeindruckende Flasche Wein, die früh zugänglich sein wird, aber auch würdevoll altern kann.

Falstaff Tasting vom 24.05.2024 Peter Moser:
Dunkles Rubingranat, undurchsichtiger Kern, violette Reflexe, zarte Randaufhellungen. Feine Nuancen von Cassis, reife rote Herzkirschen, feine Kräuterwürzigkeit, noch etwas zurückhaltend. Saftig, rote Waldbeeren, kompakt, reife Tannine, gute Frische, rote Beerennoten im Abgang, ein energischer Begleiter zu Speisen.

35,20 EUR
46,93 EUR pro l

Chateau Langoa Barton 2023 Saint Julien

Christian Balog beschreibt den Wein wie folgt:
93-94 Punkte
Die Nase zeigt sich erneut pur und klar. Mit schwarzen kleinen Beere, etwas Blaubeere und einem frischen floralen Anklang. Im Mund ist der Wein dann etwas schlanker als es seine Nase erwarten liess. Doch er ist geprägt von Frucht, im Mund dann mehr rotbeerig. Sein Tannin ist feinkörnig mit frischer sanfter Säure im mittleren Ausklang.

Der Wine Advocate vergibt 93-95 Punkte und lobt den 2023 Langoa Barton als äußerst gelungenen Wein, der durch präzisere, parcelweise Vinifikation und sanftere Verarbeitung der Trauben eine intensivere Aromatik mit mehr Eleganz und Raffinesse zeigt. Mit Aromen von dunklen Beeren, Cassis, Pflaumen, Zedernholz und getrockneten Rosenblüten präsentiert er sich mittel- bis vollmundig, mit einem lebendigen Säurespiel und gut strukturierten Tanninen. Dieser klassische Verschnitt aus 60% Cabernet Sauvignon, 37% Merlot und 3% Cabernet Franc zählt zweifellos zu den intelligenten Käufen der En Primeur-Kampagne.

James Suckling beschreibt den Langoa Barton als tiefgründig mit Noten von schwarzen Johannisbeeren, schwarzen Beeren und Anklängen von Zedernholz und Tabak. Die Tannine sind solide und poliert, mit Saftigkeit und Tiefe, begleitet von einer frischen Säure. Ein makelloser Wein mit strahlender Säure.

Der Langoa Barton 2023 erhält von Antonio Galloni eine Bewertung von 91-93 und wird als vollgepackt mit dunklen roten Kirschen, Pflaumen, Gewürzen, Zedernholz und Tabak beschrieben. In den letzten Jahren hat ein neuer Stil der Vinifikation in einem neuen Keller etwas mehr Volumen im Mittelteil, Geschmeidigkeit und Resonanz hervorgebracht als in der Vergangenheit. Es wird interessant sein zu sehen, wohin dies führt. Der Wein wurde zwei Mal verkostet. Neal Martin von Vinous bewertet den Langoa Barton 2023 ebenfalls mit 91-93. Zwei Tanks wurden von insgesamt 42 chaptalisiert, der höchste Anteil lag bei 15%, was einen durchschnittlichen Alkoholgehalt von 13% ergibt. Nach der Reifung in 60% neuen Eichenfässern präsentiert er ein sehr duftendes Bouquet mit schwarzen Pflaumen und einem Hauch von Minze. Dieser Wein ist bemerkenswert direkt und unverblümt. Am Gaumen mittelkräftig mit geschmeidigen Tanninen, ist dies ein frischer Langoa mit einem lebendigen Finish, das im Mund nachklingt. Sehr verführerisch und lebhaft.

Der Langoa Barton 2023 wird für seine delikaten Noten von Pflaumen, Waldbeeren, Cassis und feinen Tabaknuancen gelobt. Mittelkörperlich, mit roten Johannisbeeren, feinen Tanninen und einem unkomplizierten Trinkgenuss.

Jeb Dunnuck beschreibt ihn als ausgewogenen Wein mit eindrucksvollen Aromen von schwarzen Kirschen, dunklen Johannisbeeren, Graphit und Frühlingsblumen. Mit lebendiger Säure und reifen, fokussierten Tanninen ist dies zweifellos ein herausragender Wein, der noch etwas Zeit benötigt, um sein volles Potenzial zu entfalten.

40,80 EUR
54,40 EUR pro l

Chateau Croizet Bages 2023 Pauillac

Insgesamt wird der Château Croizet-Bages 2023 von den Kritikern als charmanter, vielschichtiger und typischer Pauillac-Wein betrachtet, der mit seiner Ausgewogenheit, Eleganz und charakteristischen Aromen überzeugt. Hier sind die Bewertungen verschiedener renommierter Weinkritiker für den Château Croizet-Bages 2023 zusammengefasst:

Jeb Dunnuck beschreibt den Château Croizet-Bages 2023 als mittelkörpigen, eleganten Pauillac mit reifen Tanninen, einem frischeren, saftigen und dennoch ausgewogenen Stil des Jahrgangs sowie einem guten Finish. Aromen von reifen roten und schwarzen Früchten, blättrigen Kräutern, Zedernholz und einem Hauch von Frische machen diesen Wein charmant.

Jeff Leve von The Wine Cellar Insider lobt die kauenden, herzhaften schwarzen Johannisbeeren mit einer minzigen Note, die bereits in der Nase ausdrucksstark sind. Auf dem mittelkörperlichen, kauenden, blättrigen und kreidigen Gaumen empfiehlt Leve, diesen Wein noch ein oder zwei Jahre zu lagern, um sein volles Potenzial zu entfalten. Der Genuss wird von 2027 bis 2043 empfohlen.

Jane Anson von Inside Bordeaux beschreibt den Croizet-Bages 2023 als ein Beispiel für einen trinkfreudigen Pauillac mit viel Appellationstypizität. Der Wein zeigt eine gewisse Schlankheit, aber mit Tiefe am Gaumen, eine Mischung aus Blaubeeren, roten Johannisbeeren, zerquetschtem Minzblatt und Lakritze. Mit 50% neuer Eiche für die Reifung präsentiert dieser Wein einen subtilen, aber charaktervollen Ausdruck.

Antonio Galloni von Vinous betont, dass der Croizet-Bages 2023 leicht zu mögen ist. Die anregenden Aromen von zerkleinerten, roten fruchtigen, Gewürzen und Rosenblättern verleihen dem Wein Charme. Obwohl er nicht der komplexeste Pauillac ist, überzeugt er mit seiner ausgewogenen Struktur und reichlich Charme.

Peter Moser von Falstaff beschreibt den Wein als dunkelrubin mit violetten Reflexen. Aromen von roten Kirschen mit blättrigen Untertönen, Anklängen von Johannisbeeren und Tabak zeichnen das Bukett aus. Mittelgewichtig mit lebendigen Tanninen und mineralischem Abgang eignet sich dieser Wein gut für den Genuss am Tisch.

James Suckling beschreibt den Château Croizet-Bages 2023 als lebhaft und fleischig mit einem mittelkörperigen Körper, guter Struktur und samtigen Tanninen. Der Wein zeigt lebhafte Frucht und ein helles, leicht kauendes Finish.

33,30 EUR
44,40 EUR pro l