Christian Balog beschreibt den Wein wie folgt:
Armailhac 2021 Ein Mix aus roten und dunklen Beeren. Im Mund saftig und mittelkräftig, die Säure ist frisch und die Tannine zart adstringent. Der Nachhall endet auch eher im hellbeerig roten Finale.
William Kelly zum Chateau d Armailhac 2021 Pauillac (April 2022):
Der 2021 d'Armailhac erinnert an eine moderne Version des köstlichen Jahrgangs 1999 dieses Weinguts. Er zeigt sich als großartiger Wein mit Aromen von wilden Beeren, Kirschen, exotischen Gewürzen und Rosenblättern. Mittel- bis vollmundig, geschmeidig und nahtlos, bietet er eine fleischige Textur, schmelzende Tannine und einen reichen Kern aus süßer, saftiger Frucht. Ein Wein voller Genuss, der ein breites Trinkfenster bietet.
Der Chateau d Armailhac 2021 Pauillac am Gaumen von James Suckling (Mai 2022): Ein fester und gradliniger junger Rotwein mit Aromen von Johannisbeeren und Graphit. Mittelkräftig, mit einem frischen Abgang und knackiger Säure. Die Cuvée besteht aus 63 % Cabernet Sauvignon, 22 % Merlot, 13 % Cabernet Franc und 2 % Petit Verdot.
92–93 Punkte
Neal Martin
verleiht ihm ein "very fine"
2021, die Renaissance.
Der Jahrgang 2021 hat eine neue Ära für Château d'Armailhac eröffnet. Dieses Jahr war geprägt von der Ankunft von Lucie Lauilhé, der neuen Direktorin des Weinguts, aber auch von der Einweihung des neuen Bottichraums und des neuen Kellers. Diese Änderungen bringen mehr Präzision in jede Phase der Produktion dieses großartigen Weins und verleihen ihm eine ganz neue Dimension.
Geschmacksnoten
Der Wein ist ein funkelndes Rubinrot. Die raffinierte und elegante Nase zeigt Johannisbeer- und Himbeeraromen kombiniert mit Brioche und Veilchennoten. Im Auftakt entfaltet sich saftige, saftige Frucht unter abgerundeten, gut eingebundenen Tanninen. Am Gaumen schön ausbalanciert durch eine frische, mineralische Struktur, enthüllt zarte schokoladige Aromen, eingehüllt in eine glatte, seidige Textur. Der harmonische Abgang verweilt auf knackigen, leicht saftigen Früchten.