Chateau Belair Monange 2022 Saint Emilion
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Den Chateau Belair Monange 2022 Saint Emilion beschreibt James Suckling wie folgt (Februar 2025): Dieser Wein besitzt eine Opulenz, die durch den Charakter von zermahlenem Stein und feinen Tanninen gebändigt wird. Er ist vollmundig mit straffen und polierten Tanninen, die Energie und Präzision ausstrahlen. Sehr linear und strukturiert. Er stammt aus großartigen Kalkböden, die dem Wein Frische und Fokussierung verleihen. Am Ende salzig und kreidig. Am besten ab 2030 genießen.
Den Chateau Belair Monange 2022 Saint Emilion beschreibt Antonio Galloni wie folgt (Januar 2025): Der 2022 Bélair-Monange ist in der Flasche sogar noch besser als während der en primeur Verkostung. Nahtlos im Glas, mit beeindruckender Reinheit, ist der 2022er von Anfang bis Ende großartig ausgewogen. Frische Säuren und kühlere Adern unterstützender Mineralität durchziehen ein Kern aus reifen roten/violett-schwarzen Beerenfrüchten, Lavendel, Blutorange und Mocha. Der 2022er ist der beeindruckendste Bélair-Monange unter der Leitung der Familie Moueix. Hervorragend.
Hier finden sind nach dem jeweiligen Erscheinen weitere Kritikerstimmen zum Chateau Belair Monange 2022 Saint Emilion
Den Chateau Belair Monange 2022 Saint Emilion beschreibt William Kelley wie folgt: Aromen von Brombeeren, Kirschenmarmelade, schwarzem Tee und Lakritz führen in den 2022 Belair Monange ein, einen vollmundigen, tiefen und kraftvollen Wein mit einem vielschichtigen, etwas likörartigen Fruchtkern, pudrigen Tanninen und einem langen, expansiven und leicht betörenden Abgang. Vielleicht weil die Reben jünger sind, ist dies die Cuvée im Mouiex-Portfolio, die in diesem Jahr die Reife des Jahrgangs am stärksten zeigt.
Den Chateau Belair Monange 2022 Saint Emilion beschreibt James Suckling wie folgt: Viel Mokka, rote Früchte und Haselnüsse. Auch Nüsse. Wilde Erdbeeren und Veilchen. Vollmundig und saftig mit staubigen und feinen Tanninen, die sich über den Gaumen verteilen. Wunderschöne, weiche Textur. Elegant und lang im Abgang. Reich und saftig im Finale. 98 % Merlot und 2 % Cabernet Franc.
Den Chateau Belair Monange 2022 Saint Emilion beschreibt Jeb Dunnuck wie folgt: Ein weiterer wunderschöner Jahrgang für diese Cuvée, der 2022 Château Belair-Monange besteht zu 98 % aus Merlot und 2 % Cabernet Franc und stammt aus einer Mischung von Terroirs auf dem oberen Plateau und einem Hangweinberg knapp außerhalb von Saint-Émilion. Dieser dichte, pflaumenfarbene Wein entfaltet ein unglaubliches Bouquet von schwarzen Himbeeren, kreidiger Mineralität, Frühlingsblumen und Graphit. Reich, vollmundig und konzentriert, zeigt er ein beeindruckendes Mineralitätsgefühl, einen großartigen Mittelgaumen und genügend Struktur, um eine solide Flaschenreife von 7-8 Jahren zu rechtfertigen.
Den Chateau Belair Monange 2022 Saint Emilion beschreibt Fallstaff wie folgt: Tiefdunkles Rubingranat, tiefer Kern, violette Reflexe, dezente Randaufhellung. Zart nach Trüffel, Velours, feine dunkle Waldbeeren, etwas Kirsche und Lakritze, tabakige Nuancen, ungemein vielschichtiges Bukett. Saftig, engmaschig, feine Fruchtsüße, reife, tragende Tannine von perfekter Reife, verfügt über eine beeindruckende Vertikalität, enorme Länge und großes Zukunftspotenzial, kann in diesem Jahr sein klasse Terroir voll ausspielen, ein herausragender Wein mit salzigem Nachhall, der minutenlang anhält.
Den Chateau Belair Monange 2022 Saint Emilion beschreibt Jeff Leve wie folgt: 97-99
Dunkel in der Farbe, entfaltet der Wein in der Nase Aromen von Blumen, Lakritz, Pflaumen, Espresso und schokolierten Kirschen. Doch es ist der Gaumen, der auf wundersame Weise perfekt zwischen der ganzen Konzentration, Intensität, Fülle und Frische des Weins ausbalanciert bleibt. Nichts wirkt fehl am Platz. Am Gaumen ist der Wein üppig, weich, poliert, frisch, lebendig und lang, mit einem Abgang von zerstoßenen Steinen, Felsen, Kreide und leuchtend frischen roten Früchten, mit einem Hauch von Spearmint im Nachhall. Die Cuvée besteht aus 98 % Merlot und 2 % Cabernet Franc. Die Ernte fand vom 8. bis 20. September statt. Trinkreif von 2027 bis 2055.
