Rosé Champagner Les Fontaines
Champagne de Bichery Les Fontaines Rose Brut Nature vendange 2020

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Champagne de Bichery Les Fontaines Rose Brut Nature vendange 2020

Art.Nr.:
2023009851
2-5 Werktage 2-5 Werktage  (Ausland abweichend)
Inhalt in Liter:
0.75
Ursprungsland:
Frankreich
Region:
Champagne
Rebsorte(n):
Pinot Noir
Bodenformation:
Kimmeridge Kalk, Lehm
Geschmack:
weinig, komplex und schmezig
Verschlussart:
Korken
Lagerpotenzial ab Jahrgang:
3-6 Jahre
Trinktemperatur (in Grad °C):
11
Glasempfehlung:
Zalto Champagner
Alkoholgehalt in Vol.%:
12.5
Allergene:
enthält Sulfite
Herstelleradresse / Inverkehrbringer / Herkunftsangabe:
Champagne Domaine de Bichery, 92 Grande Rue, 10250 Neuville sur Seine / France FR-Bio-01
65,00 EUR

86,67 EUR pro l

inkl. 19% MwSt. zzgl. Versand

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Champagne Domaine de Bichery Les Terres Melees Brut Nature vendange 2020
 BIO 
Charmant, präzise und mit nur geringer Auflage

Denn, vom Champagne Domaine de Bichery Les Terres Melees Brut Nature vendange 2020 wurden nur 2200 Flaschen abgefüllt. "Ich habe viel Bewundernswertes an diesen jüngsten Veröffentlichungen gefunden", schreibt William Kelley im August 2023. Verkostet hat er den Vorgänger-Jahrgang mit seinen Aromen von knackigem Steinobst, frischem Brot, warmen Keksen und weißen Blumen. Am Gaumen dann weich und fein, mit einem reinen Fruchtkern, rassiger Säure und einem schönen, salzigen Abgang. 93+ Parker Punkte gibt der Kritiker im Dienste des WineAdvocate.

Mit dem Les Terres Melees Brut Nature vendange 2020 bleibt die Domaine de Bichery aus dem Örtchen Neuville-sur-Seine ihrem Stil treu. Einerseits nicht zu üppig und kraftvoll, andererseits dann doch saftig und weinig. Natürliche und behutsame Weinbereitung, nicht geschönt, nicht gefiltert. Degorgement im April 2023.

Ein Champagner, den Sie sich nicht entgehen lassen sollten.
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Kunden, welche diesen Artikel bestellten, haben auch folgende Artikel gekauft:

Champagne Jacquesson Cuvee 746 Extra Brut
92

92 Punkte vom Wine Advocate für denJohann Castaing November 2023:

Disgorged in November 2022 with two grams per liter dosage, the NV Extra-Brut Cuvée No. 746 is based on the 2018 vintage. The grapes were sourced from Avize and Oiry (32%) and Hauvillers (68%). Showing nicely, it offers up a delicate, ripe bouquet with aromas of baked bread, ripe orchard fruits, almonds, dried flowers and smoke. Medium to full-bodied, it’s fleshy with an enveloping core of fruit, a pinpoint mousse and a delicate, perfumed, ripe orchard fruit-inflected finish.


 
Der 746er:

2018. Ernte aus Ay, Dizy und Hautvillers (55%), Avize und Oiry (45%). Der Winter und der Frühling waren extrem feucht, anfangs mild, aber die Temperaturen fielen Anfang Februar und blieben niedrig mit einigen schweren Frösten Ende April. Das Ende des Frühlings war sonnig, aber kühl, gefolgt von einem sehr heißen und sehr trockenen Sommer. Die Ernte begann am 19. September und endete am 6. Oktober, wobei eine mehrtägige Pause eingelegt wurde, um einigen spät reifenden Parzellen Rechnung zu tragen. Das Ergebnis der Arbeit war eine Ernte gesunder, reifer Trauben, wobei die Pinot Noirs besonders hervorzuheben sind, die sehr erfolgreich waren. Reserveweine aus früheren 700er Cuvées vervollständigen den Verschnitt.

Die 700-Serie:

Bei der 700-Serie des Hauses war der Gedanke das Beste was der Jahrgang hergab in die Flasche zu bekommen. statt jedes Jahr ein ähnlichen Champagner (Standardcuvée) zu vinifizieren. Jede Zahl entspricht einem Jahrgang. damit immer nachvollziehbar ist. aus welchem Jahrgang der Hauptbestandteil der Cuvée stammt. Die Cuvée 738 bezieht sich auf den Jahrgang 2010. 737 auf den Jahrgang 2009. etc. Jede Zahl wird von einem kleinen Anteil älterer Jahrgänge abgerundet.

Zur Geschichte des Familienunternehmens Jacquesson Champagner

1988 haben die Brüder Jean-Hervé und Laurent Chiquet die Leitung des Champagnerhauses Jacquesson übernommen. Das Haus bearbeitet heute ca. 36 Hektar Land. wovon 28 ha eigene Weinberge sind und 8 ha von Nachbarn und Freunden gepachtet worden. Sie besitzen ausschließlich Grand Cru (Aÿ. Avize. Oiry) und 1er Cru Lagen (Dizy. Hautvillers. Mareuil-sur-Aÿ). die im La Vallée de la Marne und Côte des Blancs liegen. Sie haben den Anbau der Trauben und die Vinifizierung komplett auf traditionelle Weise umgestellt. Ihr Ziel war es. das einzigartige Terroir aus der Champagne wieder zugeben. Das haben sie durch völligen Respekt zur Natur. durch voll ausgereiftes Lesegut. separate Vinifizierung jeder einzelnen Parzelle. die spontane Gärung im Fuder (großen Holzfässern) und die lange Lagerung der Champagner auf der Hefe. erreicht. Das Champagnerhaus Jacquesson wurde 1798 von Memmie Jacquesson in Chalon-en-Champagne gegründet. Sein Sohn Adolphe übernahm die Leitung. Er galt als sehr innovativ. forschte und entwickelte Methoden der Weinbereitung und der Weinbergsarbeit. unter anderem mit Dr. Jules Guyot. Einer seiner Erfindungen ist die Agraffe. die er sich 1844 patentieren ließ. Es arbeitete und lernte auch der Mainzer Winzersohns Johann-Joseph Krug (1800-1866) in dieser Zeit bei Jacquesson (1834) bis er 1843 schließlich. in Reims. sein eigenes Unternehmen gründete. Beide Söhne von Adolphe starben sehr jung. so dass die Arbeit des Vaters nicht erfolgreich weiter geführt werden konnte (1875). Was zu einem langsamen Zerfall des Hauses führte. 1925 brachte der Courtier Léon de Tassigny neuen Schwung in das Champagnerhaus. Durch seine sehr guten Beziehungen zu Weinbauern und Weinbergsbesitzern konnte er 11 Hektar Weinberge in den Grand Cru Lagen von Avize und Oiry erwerben. Seine Großneffen Christian. Olivier und Hervé de Tassigny haben den Besitz übernommen und das Haus weiter nach vorne geführt. in dem sie die traditionelle Weinbauphilosophie des Hauses fortführten. 1974 kaufte die Familie Chiquet das Champagnerhaus und richtete den Hauptsitz in Dizy ein. In der geographischen Mitte ihrer Weinberge. um sehr kurze Wege zur Kelter zu haben. Diese Entscheidung trägt heute mit zu dieser hohen Qualität bei. Da sie jede Parzelle einzeln vinifizieren. entdeckten sie die unterschiedlichen. aber doch einzigartigen Charaktere einiger Lagen: „Corne Bautray“ und „Les Terres Rouges“ in Dizy. „Champ Caïn“ in Avize und „Vauzelle Terme“ in Aÿ. Ab den Jahrgang 2002 werden nur noch diesen Einzellagen als Millésime (Jahrgangschampagner) vinifiziert.
 
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91
 BIO 
 
Die Trauben für diesen edlen Rosé-Champagern bestehen zu 92% aus Chardonnay-Trauben von Premier Cru-Lagen bei Grauves und zu 8% aus Pinot Noir-Trauben von Grand Cru-Lagen bei Ay. Schonendste Pressung der Trauben und ein langsamer. behutsamer Ausbau der Grundweine sind beim Demeter-zertifizierten und biodynamisch arbeitenden Betrieb De Sousa et Fils eine Selbstverständlichkeit.

Dieser Champagner aus besten Lagen präsentiert im Glas ein interessantes Rosé mit Tendenz ins Orangene. Die Nase offenbart Aromen von Cassis und Holunderbeeren. Der Pinot Noir steuert zusätzlich auch Noten kleiner Waldbeeren bei. die vom ersten Moment an die Vorfreude wecken. Der hier dominierende Chardonnay-Anteil tritt dann besonders am Gaumen mit einer lebhaft feurigen Frische zutage. Dabei lässt er es jedoch nicht an einer ausgewogenen Sanftheit missen. die im Nachhall lange und gleichmäßig ausklingt. Insgesamt ist er ein variantenreicher Begleiter sowohl zu gehaltvollen Fischgerichten als auch für den Beginn festlicher Menüs.

 
91 Sucklingpunkte für den Champagne de Sousa et Fils Brut RoseWilliam Kelley bewertet den Champagne de Sousa et Fils Brut Rose am 05. September 2019:

Light. wild raspberry and strawberry aromas. A strong fruit presence on the palate. where strawberry and watermelon flavors rule the roost. Fleshy and flamboyant. Drink now.

 
Stephan Reinhardt schreibt zum Champagne de Sousa et Fils Brut Rose am 31. August 2018:
De Sousa's NV Brut Rosé is an assemblage of 92% Chardonnay fermented in stainless steel and 8% Pinot Noir fermented in small barrels. The wine has a beautiful onion color and opens with a delicate and vinous bouquet. On the palate. this is a round. charming. pretty smooth and fruity rosé with remarkable finesse and balance. Very seductive. with very nice creaminess and lingering brioche and red fruit flavors in the clear and fresh finish. The wine I tasted in April 2018 was based on the 2014 vintage that was bottled in April 2015 and disgorged in June 2016 with a charming dosage of seven grams per liter.
 
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