04.09.2017- Opus One 2014 steht dem Markt jetzt zur Verfügung.

Opus One 2014 jetzt verfügbar

Opus One 2014 Napa Valley

 

Napa Valley Ikone Opus One 2014

 

Der erste Jahrgang Opus One, dem Gemeinschaftsprojekt von Rothschild und Mondavi, war der Jahrgang 1991.
In der Zwischenzeit gab es viele tolle Jahrgänge Opus One aus dem Napa Valley.

Die diesjährige Cuvee für den Opus One 2014 besteht aus:

80% Cabernet Sauvignon, 7% Petit Verdot, 6% Cabernet Franc, 5% Merlot and 2% Malbec.
Somit sind alle Rebsorten des klassischen Bordeauxwein in dieser Blend vertreten.
Zugleich stellt der jüngste Jahrgang Opus One auch die reizvollste Versuchung dar, nicht nur wegen seines Preises.

95+ Punkte bei Antonio Galloni für Opus One 2014

97 Punkte bei James Suckling für Opus One 2014

Suckling schwärmt von seinem Duft nach Johannisbeeren, Blumen und Teeblatt Aromen. Ein Wein, den man einfach nur riechen möchte.
In seiner Textur fast burgundisch mit Spannung und reifer Frucht, in seiner Seele doch Napa Valley.

Der Jahrgang 2014 zeichnete sich im Napa Valley durch ein regenreicheres Frühjahr aus, insgesamt waren die Wetterbedingungen moderater und nicht so von Hitze geprägt wie noch in 2012 oder 2013. Die Weine besitzen eine klassische Struktur.

Robert Parker war zunächst etwas vorsichtig mit seiner Einschätzung des Jahrgangs, vom Fass seien die Weine leichter als noch der üppige 2013er Jahrgang. Zu diesem frühen Stadium hatte er den Jahrgang noch mit sehr gut bis ausgezeichnet bewertet. Doch im Verlaufe des Ausbaus der Weine und der Abfüllung auf die Flasche, haben die Weine an Gewicht und Struktur hinzugewonnen und im Endeffekt einen weiteren Napa Valley Jahrgang der Superlative hervorgebracht.

In das selbe Horn bließ auch James Suckling, der Jahrgang sei nicht so massig und opulent wie der 2013er, der wahrscheinlich ein historischer bleiben wird. Aber die Weine seien frührer zugänglich und zeigen jetzt mehr Aromen, sie würden jetzt einfach mehr Trinkvergnügen bereiten. Nach seiner Einstufung würde er sagen, für die lange Strecke sei der 2013er wohl kaum zu schlagen. Aber man dürfe den anspruchsvollen Jahrgang 2014 nicht unterschätzen, denn auch dieser wird gemeinsam mit dem üppigen 2012er Jahrgang sehr gut reifen.

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