Almaviva 2017 – 100 Punkte James Suckling

Perfekte Lagen für Weinbau in Chile | Foto © Almaviva

Almaviva 2017 – Terroir am Limit

Almaviva liegt in Puente Alto, im höchsten Teil des Maipo Valleys. Hier herrschen ideale Bedingungen für ein einzigartiges Terroir. Der Cabernet Sauvignon kann so zu optimaler Reife und zu hohen Extraktwerten gelangen. 60 Hektar wurden bei Beginn der Zusammenarbeit exklusiv für Almaviva reserviert. Besonders markant sind hier unter anderem die felsigen, kargen Böden mit ihrer Lehm-Kies-Auflage. Sie besitzen eine für den anspruchsvollen Weinbau so wichtige gute Drainagewirkung. Auch eine präsente Mineralität bereichert den späteren Wein. Und letztlich unterstützt auch der niedrige pH-Wert der alluvialen Böden die außergewöhnliche Qualität und Ausgewogenheit des Almaviva.

Die hochgelegenen Rebflächen erfahren hier eine enorme Bandbreite bei den Temperaturen zwischen Tag- und Nachtwechseln – vor allem während der so wichtigen Reifezeit der Trauben. Frische Winde wirken dabei dem grundsätzlich mediterranen Klima Chiles entgegen. Das regt die natürlichen Enzyme in den Beeren dazu an, komplexe Aromen auszubilden. Auch das unterstützende Säuregerüst wird so besser bewahrt und der Almaviva wird farbdichter. Zur weiteren Bereicherung werden auch kleinere Mengen an Carménère, Cabernet Franc, Merlot und Petit Verdot angebaut. Als Assemblage entsteht dank der wohlüberlegten, sensiblen Arbeit der Winzer ein kraftvoller und einzigartiger Wein, der das Beste aus zwei Welten vereint.

das vordere Etikett des Maya-2016 Napa Valley red wine von Dalla Valle Vineyards
Die Fach-Presse für den Almaviva 2017:

 

James Suckling zückt die vollen 100 Punkte und schwärmt:
„Full-bodied, tight and chewy with powerful tannins that show muscle. It’s structured and powerful. Dense and very, very deep.“

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